Bild: Ki.Ka Bild aus der Zeichentrickserie Bild: Ki.Ka

KI.KA-Infotext: "Titeuf erforscht mit seinen Freunden Franz und Hugo und den anderen Jungs seiner Klasse, warum Schule so furchtbar ist, warum die Lehrerin sehen kann, was hinter ihrem Rücken passiert. Titeufs blühende Fantasie sorgt dafür, dass sich Mathe­aufgaben in geheime bionisch-kriptische Botschaften verwandeln, seine Mitschülerin Nadia ihn unbedingt küssen will oder Opa als Vampir enttarnt wird..."

Die Serie basiert auf der gleichnamigen Comicreihe des Zeichners 'Zep'.
Die Folgen werden oft auseinandergeschnitten als drei Kurzfolgen gezeigt.

Erstausstrahlung:
unbekannt

Deutsche Erstausstrahlung:
15.04.2002 - 20.05.2002 (KI.KA)

Leider ist keine deutsche DVD-Veröffentlichung bekannt.

Episodenliste

Diese Episodenliste richtet sich nach der KI.KA-Reihenfolge

Deutsche Titel
1. Kriptische Zeichen 15.04.2002
Von Babys und Puppen
Gemeines Geschenk
2. Der Hosen-Krieg 16.04.2002
Die Nackte Brille
Monstersitting
3. Eine wagemutige Wette 17.04.2002
Blinde Kuh Schrull
Die Krötastrophe
4. Titeuf allein zu Haus 18.04.2002
Der Liebe auf der Spur
Der Weiberheld
5. Süße Angst 19.04.2002
Die Kürbismonster
Krach zum Muttertag
6. Radioaktive Kettenreaktion 22.04.2002
Der Metalligator
Total verkrampft
7. Titeuf geht voll Baden 23.04.2002
Haariger Weg zum Ruhm
Der Stuntman-Trick
8. Der Alien-Jäger 24.04.2002
Der falsche Ring
Zehnkampf für einen Kuss
9. Die Ameisenkönigin 25.04.2002
Eine Schweinemahlzeit
Der Möchtegern-Teenager
10. Die Retter der Hasen 26.04.2002
Albtraum im Schlafwagen
Die Yetifalle
11. Bezaubernde Fotos 29.04.2002
Verhängnisvolle Fahrt
Hellseher-Locke
12. Scheidungskummer 30.04.2002
Superschlaue Schwester
Verliebter Windbeutel
13. Die falsche Liebe 01.05.2002
Vampiralarm
Im Kino
14. Der Liebesbeweis 02.05.2002
Kurzsichtiges Verbrechen
Lausige Geschichten
15. Überraschung mit Diesel 03.05.2002
Papa nervt
Das Baumhaus
16. Die Busenwette 06.05.2002
Der Babytausch
Nächtliche Verabredung
17. Spickertricks 07.05.2002
Entführung im Supermarkt
Duell um einen Kuss
18. Eltern gesucht 08.05.2002
Ausgesetzt
Finsteres Ferienlager
19. Kochen für die Liebe 09.05.2002
Titeuf als Skiprofi
Schrullige Hexenjagd
20. Essen bis zum Brechen 10.05.2002
Witze im Schnee
Die coole Modenschau
21. Gruselstunde im Museum 13.05.2002
Batterien als Medizin
Falscher Alarm
22. Im Markenrausch 14.05.2002
Reise in die Zukunft
Die Cybersitzung
23. Siegreiche Segelohren 15.05.2002
Der wasserscheue Retter
Das Liebesgedicht
24. Rettung für Kozian 16.05.2002
Männerwirtschaft
Fliegerglück
25. Horrorfilm auf dem Schulhof 17.05.2002
Ein ängstlicher Held
Voller Einsatz
26. Titeuf geht voll baden! 20.05.2002
Der geniale Titeuf
Der Duft der Liebe

Episodenführer

Die Folgentexte stammen mit freundlicher Geneh­migung vom KI.KA - Der Kinderkanal von ARD & ZDF www.kika.de

1. Kriptische Zeichen
Titeuf erzählt seinen Freunden von einem Science-Fiction-Film. Außerirdische vom schwarzen Planeten Kriptus landen mit einer fliegenden Untertasse auf der Erde und saugen alle Kinder mit einem riesigen Staubsaugerrüssel weg. Ein furchtbares Schicksal - und fast so schrecklich, wie die anstehende Mathearbeit. Die vielen Zahlen und Gleichungen verwirren Titeuf derart, dass er hinter den Matheaufgaben einen geheimen Code der Kriptianer vermutet. Lehrerin Schrull ist mit Sicherheit selbst ein bionisch-kriptonischer Mutant. Und die Linien vom Basketballfeld auf dem Schulhof pinselt der Hausmeister garantiert mit Mondkristallfarbe! Das ist sicher das Landekreuz für das UFO der Staubsauger-Aliens! Titeuf ist sofort klar: Nur die Vernichtung der Mathearbeiten kann deren Landung verhindern!
Von Babys und Puppen
Titeuf will gerade Basketball spielen gehen. Aber weil seine Mutter zum Zahnarzt muss, bittet sie ihn, auf die kleine Schwester Zizi aufzupassen. Das ist nicht fair! Als Titeuf zum Spiel mit dem Kinderwagen erscheint, machen sich seine Freunde über ihn lustig. Aber Nadia und Dumbo finden die Kleine niedlich und auch Titeuf bekommt plötzlich viel Aufmerksamkeit von den Mädchen. Sie haben kein Auge mehr für die anderen Jungs übrig. Die wollen sich deshalb Titeufs Schwester mal ausborgen, um auch bei den Mädchen anzugeben. Titeuf versteigert einen Nachmittag mit Zizi meistbietend an Jakob. Doch der Termin platzt, weil Zizie zum Impfen muss. Also steigt Titeuf selbst in den Kinderwagen, um die Mädchen zu täuschen.
Gemeines Geschenk
Nadia kommt mit einer neuen Mütze zur Schule und will damit bewundert werden. Als aber ihre Freundinnen und sogar der coole Marco die Mütze blöd finden, schenkt sie die Mütze Titeuf. Der sieht das als Liebesbeweis an und trägt sie voller Stolz. Aber alle hänseln ihn wegen der Mütze, mit der er wie ein Gartenzwerg aussieht. Titeuf wird zum Gespött der Schule und sogar seine Mutter rät ihm, die Mütze lieber wieder Nadia zurück zu geben. Als Titeuf hört, wie Nadia und Dumbo sich über den "verliebten Mützenheini" halb tot lachen, schmeißt er das gemeine Geschenk wütend in die Mülltonne. Aber er wird es nicht los. Denn die Lehrerin Fräulein Schrull hat die ungeliebte Mütze gefunden.

2. Der Hosen-Krieg
Titeuf will zum Fußballspiel. Seine Mutter hat ihm dazu neue Hose hingelegt - mit Bärchendesign!! Ein Geburtstagsgeschenk von Tante Monika. Titeuf findet die Hose grässlich kitschig, was für Kleinkinder. Er zieht heimlich andere Shorts an, und wirft die Bärchenhose in den Mülleimer. Gerade bewundern die Mädchen ein bisschen seine coole Sporthose, da reißt diese bei einem straffen Schuss. Nun muss er die alberne Bärchenhose anziehen, die Max aus dem Mülleimer gefischt hat. Er fühlt sich furchtbar und kann sich überhaupt nicht mehr auf das Spiel konzentrieren. Die Hose ist Schuld an der blöden Niederlage!
Die Nackte Brille
Die Jungs bewundern auf dem Schulhof den imposanten Busen von Krankenschwester Ehrbeck. Titeuf würde zu gern durch die Bluse sehen können. Jakob behauptet, mit einer Röntgen-Spezialbrille ginge das. Titeuf ist ganz heiß darauf, eine zu kriegen und bietet dafür sogar eine Verabredung mit seiner Schwester Zizi an - wenn sie mal älter ist... Franz mixt eine Spezialbrühe, die, auf die Brille geschmiert, Kleidung durchsichtig werden lässt. Damit will Titeuf unbedingt Nadia nackt sehen. Aber Nadia nimmt Titeuf die Brille weg, ehe er was sehen kann. Nun sieht sie Titeuf ganz nackt, sagt sie. Die Jungs lachen, bis sie merken, dass Nadia auch sie und ihre "privaten Teile" ganz unverhüllt sehen kann.
Monstersitting
Titeuf ist ganz in sein Spiel mit dem Gameboy vertieft. Da bittet ihn seine Mutter, auf seine kleine Schwester Zizie aufzupassen. Die Eltern wollen einkaufen fahren. Titeuf will einfach weiter spielen, aber Zizie lässt ihm keine Ruhe. Sie will beschäftigt werden. Sie fängt so laut an zu schreien, dass sich die Nachbarn beschweren. Zu allem Unglück verspäten sich die Eltern auch noch. Titeuf wird mit seiner kleinen Schwester nicht mehr fertig. Sie richtet ein Chaos in der Wohnung an. Als die Eltern kommen, haben Bruder und Schwester die Rollen vertauscht: nun sitzt Titeuf im Laufgitter.

3. Eine wagemutige Wette
Die Klasse macht einen Ausflug mit dem Bus. Die Jungs sitzen ganz hinten und machen sich über die Fahrer in den vorbeifahrenden Autos lustig. Um seinen Mut zu beweisen, lässt Titeuf die Hosen runter und zeigt einem LKW-Fahrer hinter ihnen seinen nackten Hintern. Dummerweise fährt der Truck auf den gleichen Rastplatz, wie der Bus: und alle sollen raus auf Toilette. Titeuf versteckt sich aus Angst, der Trucker könnte ihn erkennen. Als die Jungs dem Fahrer nicht mehr ausweichen können, lassen die Freunde Titeuf im Stich. Merkwürdigerweise scheint der Trucker Titeuf nicht böse zu sein und ist ganz freundlich. Gerade als Titeuf vor seinen Freunden prahlt, wie er es dem Trucker gegeben habe, entdeckt Max, warum der LKW-Fahrer Titeuf nicht erkannt hat: die Scheiben des Busses sind nämlich verspiegelt.
Blinde Kuh Schrull
Die Klasse ist mit ihrer Lehrerin zum Wandertag im Grünen gelandet. Beim Blinde-Kuh-Spiel lockt Titeuf Fräulein Schrull in eine Schafherde. Plötzlich nimmt ein Hammel die Lehrerin auf die Hörner und schleift sie mit auf den Transporter des Schäfers. Die Mädchen sind entsetzt und weinen. Da beschließen Jakob, Franz und Titeuf, sie zu retten. Im Schneckentempo verfolgen sie die Entführer mit einem Traktor bis zu einem Bauernhof. Der erstaunten Fräulein Schrull tischen sie eine Geschichte von extragalaktischen Entführern auf. Und alle sind erleichtert, dass ihre Lehrerin wieder bei ihnen ist.
Die Krötastrophe
Die Klasse macht einen Ausflug. Lehrerin Schrull schwärmt den Kindern etwas von den Wundern der Natur vor: Kühe, Wieselkothaufen und Frösche. Die Jungs sind ziemlich gelangweilt. Da springt eine riesige Kröte Titeuf an. Er bekommt Warzen an der Hand und sieht sich schon zu einer Kröte mutieren. Sein Ende vor Augen verspricht er seinen Kumpels sein gesamtes Spielzeug. Als seine Mutter die Warzen entdeckt, behandelt sie diese mit einer Arznei. Die Warzen verschwinden tatsächlich. Titeuf ist froh, aber seine Freunde sind sauer, weil er sein Spielzeug nun doch wieder selbst behalten will.

4. Titeuf allein zu Haus
Die Eltern von Titeuf haben sich für den Abend etwas vorgenommen und daher Tante Monika als Babysitter angeheuert. Das findet Titeuf gar nicht gut. Schließlich ist er alt genug, allein auf sich und seine Schwester aufzupassen. Und außerdem wollte er sich einen schönen Gruselfilmabend vor dem Fernseher machen. Er ruft also mit verstellter Stimme die Tante an und sagt ihr ab. Genüsslich schaltet er den härtesten Horrorfilmen an. Aber schon bald wird ihm ganz gruselig. Auch als er wegschaltet, sieht er nur furchterregende Programme. Selbst als er ausschaltet, hat der Horror noch kein Ende, denn nun verwandeln sich die Möbel im Zimmer in Gespenster. Voller Angst flüchtet Titeuf ins Bett, wo ihm plötzlich jemand die Decke vom Kopf zieht.
Der Liebe auf der Spur
Titeuf und Franz wollen raus kriegen, wie es ist, wenn man verliebt ist. Jakob prahlt mit seinen Zungenkusskenntnissen. Das findet Titeuf voll eklig. Also heften sie sich an die Fersen von Franz' Schwester, denn die hat schon einen Freund. Die Turteleien des Liebespärchens finden die Freunde absolut albern. Trotzdem schleichen sie sich im Park immer näher an das Paar ran. Sie werden entdeckt und bekommen Ärger. Titeuf beschließt daraufhin, erst einmal die Finger von der Liebe zu lassen.
Der Weiberheld
Titeuf verliebt sich in seine Babysitterin Sophie. Doch die hat Null Interesse an ihm. Heimlich klaut er ihr ein Foto. Vor seinen Freunden gibt er mit seiner vermeintlichen Eroberung an und zeigt als Beweis das Bild von ihr. Nun wollen die Jungen natürlich sehen, ob sich Titeuf als Liebhaber bewährt. Tatsächlich können sie hinter Titeufs Fenster eine temperamentvolle Szene zwischen Titeuf und Sophie beobachten. Sie ahnen nicht, dass die wütende Sophie nur ihr Foto zurückhaben will. Alle halten Titeuf für einen coolen Weiberhelden. Als Sophies Schwester Titeuf vor der versammelten Clique droht, dass er es das nächstes Mal mit dem Freund ihrer Schwester zu tun bekäme, fliegt der Schwindel auf.

5. Süße Angst
Titeuf ist mutig! Er klaut in einem Bäckerladen einen Lutscher und beeindruckt damit seine Freunde. Zunächst ist er ziemlich stolz auf seine Leistung, aber bald quälen ihn Gewissensbisse. Er sieht sich schon im Gefängnis sitzen. Also beschließt er, das Diebesgut zurückzubringen. Das ist nicht so einfach, denn er muss das gute Stück seiner Schwester Zizi, bei der es vorübergehend versteckt hatte, gewaltsam entreißen. Aber schließlich steht er in dem Laden und schreitet zur Tat. Als dabei der Alarm losgeht, glaubt er sich schon ertappt. Doch als er den Laden verlässt, präsentiert er den erschrockenen Freunden eine ganze Hand voller Lutscher. Die gab es nämlich umsonst als Werbeaktion.
Die Kürbismonster
Nadia hat zu einer Halloween-Party eingeladen. Und nur echt scheußliche Kostüme sind zugelassen! Titeufs Mutter aber steckt ihn in ein selbst genähtes Kürbis-Kostüm, das sie aus einer Frauenzeitschrift hat. Natürlich ist das Titeuf voll peinlich. Es ist nur ein schwacher Trost, dass Franz genauso ausstaffiert wurde. Auf der Party werden sie dann auch von allen ausgelacht und flüchten. Vor dem Haus geraten sie mit anderen "Halloween-Gespenstern" in Streit und werden schließlich mit Müllsäcken beworfen. Nun sind ihre Kostüme hin und die Freunde sehen echt eklig aus. Als sie noch mal zu Nadias Party gehen, werden sie begeistert eingelassen.
Krach zum Muttertag
Der Muttertag steht vor der Tür und die Kinder sollen in der Schule für ihre Mütter ein Geschenk aus Ton basteln. Titeuf will eine Seifenschale für das neue Badezimmer der Eltern töpfern. Das Teil gelingt ihm auch leidlich gut. Aber noch fehlt ihm die Seife dazu. Zusammen mit Florian und Franz will er ein Stück aus der Jungstoilette "abmontieren". Bei der Aktion bricht die Wasserleitung und der ganze Raum steht unter Wasser. Auch der Einbau des Geschenks im neuen Bad misslingt. So sind die Eltern gar nicht begeistert von einem Muttertagsgeschenk, dem das halbe Bad zum Opfer fiel.

6. Radioaktive Kettenreaktion
Titeuf sieht im Fernsehen eine Sendung über die radioaktiven Gefahren der Uranstrahlung. Er ist davon so beeindruckt, dass er glaubt, bei den Geranien von Max´ Vater handele es sich um strahlendes Geranium. Hektisch versuchen Max und Titeuf den "gefährlichen" Blumentopf loszuwerden. Zuerst werden Skianzüge in Schutzanzüge umfunktioniert. Dann werden die Blumen in der Mikrowelle "behandelt". Nun müssen sie auch noch das "verseuchte" Gerät beseitigen. Als alle Strahlungsgefahr gebannt scheint, droht neuer Ärger: Max´ wütender Vater kann seine Lieblingsblumen nicht finden.
Der Metalligator
Titeuf hat bald Geburtstag und wünscht sich sehnlichst einen Metalligator-Roboter. Aber seine Eltern haben einen Wecker als Geschenk für ihn. Titeuf weiß das, weil er schon heimlich das Päckchen untersucht hat. Tief enttäuscht geht er zu seinem Freund Franz. Als der mal kurz aus dem Zimmer geht, will der neugierige Titeuf rauskriegen, was ihm Franz wohl schenken wird. Er ist total glücklich, als er einen verpackten Metalligator findet. Titeuf fängt sofort an, damit zu spielen und macht das Geschenk dabei kaputt. Von seinem gesparten Geld kauft er einen neuen und versteckt ihn wieder bei Franz. Doch bei seiner Geburtstagsfeier bekommt er von Franz ein anders Geschenk - der Metalligator war gar nicht für Titeuf, sondern für Franz´ Cousin. Titeuf ist enttäuscht und wütend. Da kommt Nadia mit ihrem Geschenk.
Total verkrampft
Titeuf spielt mit dem Joystick. Plötzlich verkrampft sich sein Gesicht und Titeuf kriegt eine Art Schluckauf. Und der hört gar nicht mehr auf. Bei den unpassendsten Gelegenheiten verkrampft sich sein Gesicht zur Fratze. Mit gemeinen Folgen: Nadia ist wütend, weil sie glaubt, er mache sich über sie lustig. Fräulein Schrull lässt ihn hundert mal schreiben, dass er ihr keine Fratzen schneiden solle. Gegen solche Krämpfe helfen Magnesiumtabletten, verspricht zumindest der Arzt. Aber Titeufs Kumpels sind besorgt. Magnesium soll ganz gefährlich sein. Schließlich wurde es früher für Blitzlichter verwendet... Und Titeuf will nicht als Blitzknaller enden. Gegen allen Widerstand zwängen ihm seine Eltern aber die Magnesium-Pillen ein. Nun hat sogar Nadia Mitgefühl mit Titeuf. Aber leider hält das nicht sehr lange.

7. Titeuf geht voll Baden
Nadia und Dumbo stehen auf Männer mit starken Bauchmuskeln. Als sich Titeuf daraufhin seinen bauch anschaut, beschließt er, sich vorm Schwimmunterricht zu drücken. Dann steht aber Tauchen mit Tauchanzug auf dem Programm. Als Nadia mit Jakob ins Wasser steigt, schlüpft auch Titeuf in einen Anzug und springt hinterher. Doch leider hat er offensichtlich eine Latex-Allergie.
Haariger Weg zum Ruhm
Titeuf wird von einer Casting-Agentin, die sich besonders für seine Locke interessiert, zu Filmaufnahmen eingeladen. Er sieht sich schon als Filmstar in Hollywood und gibt damit vor seinen Freunden mächtig an. Um so größer ist sein Entsetzen, als sich herausstellt, dass seine Locke für einen Werbefilm für Scheren vor laufenden Kameras abgeschnitten werden soll.
Der Stuntman-Trick
Benni erklärt Titeuf, dass im Film die gefährlichen Sachen immer von einem Stuntmann gespielt werden, aber die anderen den Ruhm einstecken. "Klasse Idee", denkt Titeuf und will es genauso machen. Als Nadia beim Skaten die Kontrolle verliert, schickt er Benni vor, um Nadia vor einem schlimmen Unfall zu bewahren. Die Sache klappt. Titeuf tut so, als hätte er Nadia gerettet und wird dafür geküsst. Aber Benni will sich nicht um seinen verdienten Lohn prellen lassen.

8. Der Alien-Jäger
Weil sich Titeuf einen berühmten Vater wünsch, schwindelt er seinen Freunden vor, sein Vater sei ein Alien-Jäger. Als Beweis zeigt er ihnen die Angelausrüstung seines Vaters. Franz und Benni glauben Titeuf kein Wort. Da organisiert Titeuf zur Geburtstagsfeier seines Vaters ein Kostümfest. Seinen Freunden erzählt er, dass sein Vater am Abend wieder ein paar Aliens erledigen werde. Die Gäste sehen so außerirdisch echt aus, dass Franz und Benni die Polizei rufen.
Der falsche Ring
Titeuf hat eine Einladung zu Nadias Geburtstagsparty bekommen. Er plündert sein Spar-Schwein, um ihr einen Ring zu kaufen. Doch der Juwelier hat nur richtig teuren Schmuck. Da klaut Titeuf einen Ring von seiner Mutter und "verpackt" in einer selbst gebackenen Torte. Nadia ist zunächst auch sehr begeistert, doch sie erstickt fast, als sie ein Stück probiert und sich am Ring verschluckt. Natürlich ist die Party nun gelaufen und der Empfang für Titeuf zu Hause ist auch alles andere als freundlich. Seine Mutter hat nicht nur den Diebstahl bemerkt, sondern auch das Chaos in ihrer Küche entdeckt.
Zehnkampf für einen Kuss
Eine Trainerin sucht in Titeufs Klasse Talente für den Zehnkampf. Titeuf und Franz sind gleich in die toll aussehende Pamela verknallt. Da für die zwei besten Sportler eine Fahrt mit Pamela zum Endausscheid winkt, trainieren Titeuf und Franz mit vollem Einsatz. Sie gewinnen tatsächlich den Vorentscheid und werden bei der Siegerehrung von Pamela geküsst. Dabei steckt Titeuf Pamela mit seiner Erkältung an. Die Fahrt zum Endausscheid findet deshalb ohne die tolle Trainerin statt.

9. Die Ameisenkönigin
Nadia bittet Titeuf, ihr eine Königin der Roten Ameisen zu fangen. Dafür würde sie eine Woche lange seine Königin sein, und er dürfte sie küssen. Wenn Titeuf es nicht schafft, sollte er zwei Wochen lang die hässliche Schultasche von Dumbo tragen. Natürlich nimmt Titeuf das Angebot an. Allerdings wird ihm himmelangst, als seine Freunde ihm klar machen, wie gefährlich die Tiere sind. Da er keine Rote Ameisenkönigin findet, borgt er sich eine präparierte Ameise von Max' Vater aus. Nadia ist bei der Übergabe so erschrocken, dass sie glatt "vergisst", ihr Versprechen einzulösen.
Eine Schweinemahlzeit
Titeufs Familie ist zum Abendessen eingeladen. Die Gastgeberin Frau Spitzbein hat großen Einfluss darauf, ob Titeufs Vater die neue Stelle bekommt. Ein guter Eindruck wäre also hilfreich. Aber sie hat auch eine kleine Nichte, die Titeuf übel mitspielt. Noch schlimmer als das kleine Scheusal sind die Kochkünste der Gastgeberin. Als die dann noch erzählt, dass ihr Mann nach dem Genuss eben derselben Spezialität gestorben sei, muss Titeuf seine Familie retten, koste es, was es wolle.
Der Möchtegern-Teenager
Titeuf möchte Nadia ins Kino einladen. Aber die geht lieber mit dem etwas älteren "Teenager" Marco. Also beschließt Titeuf, ein Teenager zu werden. Von vielen Chips bekommt er Pickel, seine Stimme wird durch eisige Zugluft rau und das Fell von Max´ Hund ergibt einen prima Bart. Nun lädt Titeuf Nadia wieder ins Kino ein. Als die Mädchen ihn auslachen, versteht er die Welt nicht mehr.

10. Die Retter der Hasen
Die Klasse veranstaltet ein Fest. Von den Einnahmen wollen sie eine Reise machen. Jakob prahlt gleich mit seiner Idee, eine Schießbude aufzumachen. Das würde Geld bringen. Titeuf will ihn übertreffen. Zusammen mit Franz und Florian starten sie eine Sammelaktion "für bedrohte Hasen". Doch das Geld reicht nicht, und als sie ihre Klingeltour wiederholen wollen, geht alles schief. Da bleibt nur eins: Die drei treten selbst auf dem Fest als verkleidete Hasen auf.
Albtraum im Schlafwagen
Die Klasse verreist mit dem Zug im Schlafwagen. Titeuf wartet bis zum Schluss, um im Abteil der Mädchen zu landen. Doch da hat er sich verrechnet. Die Lehrerin schickt ihn und Florian in ein Abteil, in dem sich schon eine dicke Familie breit gemacht hat. Die Nacht wird ein Albtraum. Die Familie schnarcht, es stinkt und Florian wird kotzübel. Schließlich wirft ihn der dicke Mann auch noch aus dem Abteil, und Titeuf schläft erschöpft auf der Toilette ein. Als alle am Zielort aus dem Zug steigen, fehlt ein Schüler.
Die Yetifalle
Die Klasse macht Winterferien. Titeuf prahlt gerade mit seinen Skikünsten, als ein sehr behaarter Mann den Duschraum betritt. Titeuf erkennt sofort, dass das sicher ein Yeti. Titeuf und Franz beschließen, ihn einzufangen. In der Nacht folgen sie seinen Spuren im Schnee bis zu seinem Haus und bauen eine Falle. Doch die funktioniert nicht richtig und der "Yeti" verfolgt statt dessen die flüchtenden "Jäger".

11. Bezaubernde Fotos
Die Lehrerin erzählt der Klasse von Liebesbeteuerungen im Mittelalter und von einem damaligen Bann. Wenn sich eine junge Frau verlieben sollte, hat der junge Mann eine Locke der jungen Dame auf ein Bild von ihr gelegt. Titeuf glaubt diesen Zauber und will sich nun eine Haarlocke und ein Foto von Nadia besorgen. Leider geht wieder alles schief. Seine Versuche, Nadia zu fotografieren schlagen fehl. Dabei verpasst er auch noch ein Klassenfoto. Er bittet seine Mutter, ihm das Foto zu kaufen, legt Nadias Locke darauf und küsst Nadia. Die ist aber gar nicht verliebt, sondern gibt ihm eine Ohrfeige.
Verhängnisvolle Fahrt
Titeufs Vater hat einen neuen Job als Fahrer gefunden. Die Jungs überreden Titeufs Vater, sie mit dem Dienstwagen zum Fußballspiel zu bringen. Bei einer Pinkelpause wird ihnen das Auto geklaut. Die Polizei macht ihnen wenig Hoffnung, da der Wagen sicher schon längst umgespritzt sei. Aber als die Jungs den Lack aller Polizeiautos testen, gibt es nur neuen Ärger. Als der Vater das Dienstauto doch wieder findet, fehlen die Räder und die Frontscheibe geht auch noch kaputt. Zu allem Unglück will der Chef gerade jetzt abgeholt werden.
Hellseher-Locke
Nach dem Umziehen hat sich Titeufs Locke plötzlich elektrisch aufgeladen und sieht aus, wie ein wildgewordener Besen. Um den Spott seiner Freunde zu entgehen, behauptet Titeuf, dass er damit hellsehen könnte. Als Beweis sagt er richtig voraus, dass sich Kotzian gleich übergeben werde, was prompt passiert. Natürlich will nun jeder, dass Titeuf für ihn in die Zukunft schaut. Brenzlig wird die Sache, als Nadia wissen will, wer sie einmal heiraten wird. Denn Titeuf traut sich nicht, ihr zu sagen, dass er das gerne wäre.

12. Scheidungskummer
Titeuf bekommt Besuch von seiner Cousine Julia. Deren Eltern wollen sich scheiden lassen. Als Julia Titeuf erzählt, wie bei ihren Eltern alles angefangen hat, glaubt der ähnliche Anzeichen bei seinen Eltern zu entdecken. Er stellt seinen Vater zur Rede und schon ist der schönste Streit im Gange. Aber "Scheidungsexpertin" Julia kann Titeuf überzeugen, dass sich seine Eltern nicht trennen werden.
Superschlaue Schwester
Die Eltern gehen ins Kino und Titeuf soll mit Franz in der Zwischenzeit seine Hausaufgaben machen und auf Zizie aufpassen. Als die Schwester die beiden Jungs beim Spielen stört, merken sie, dass Zizie offensichtlich superintelligent ist. Denn sie weiß sofort die Lösung für die Hausaufgaben. Sofort bietet Titeuf Zizies Künste seinen Freunden an. Als Honorar verlangt er je ein Heft von seinen Lieblingscomics, die Zizie zerfleddert hatte. Da kommen die Eltern zurück und glauben die Geschichte von Zizies geistigen Fähigkeiten nicht. Bis das Baby wieder ungefragt eine richtige Lösung daher plappert.
Verliebter Windbeutel
Titeuf erwartet einen Anruf von seiner Lieblingscousine Julie und ist schon ganz ungeduldig. Genau in dem Moment kreuzen seine Freunde auf und wollen ihn zu einem Besuch ins Schwimmbad einladen. Zunächst lehnt er ab. Aber weil Julia zu einem "langweiligen" Einkaufsbummel einlädt, geht Titeuf mit. Doch bald tut ihm die Sache leid und so eilt er, vom Baden noch ganz nass, zu der Verabredung mit Julie. Die ist inzwischen mit dem Einkauf fertig und hat ihm sogar einen Windbeutel mitgebracht. Doch da muss der verliebte Titeuf niesen und die ganze Schlagsahne landet auf Julies neuem T-Shirt.

13. Die falsche Liebe
An der Wand im Schulhof ist ein Bild von Titeuf mit Kreide gemalt, daneben ein Herz und die Worte "Ich liebe Titeuf". Titeuf denkt sofort an Nadia, aber die war es nicht. Da reden die Jungs Titeuf ein, dass es ihre Lehrerin Fräulein Schrull gewesen sei. Und als diese Titeuf in der Pause allein sprechen will, glaubt es Titeuf selbst. Titeufs Freunde überreden ihn, die Lehrerin zu hypnotisieren. Damit sie alles macht, was er will: keine Mathearbeiten mehr schreiben, Nadia neben ihn setzen. Aber gerade als Titeuf einen Hypnoseversuch startet, sieht er, wer wirklich die Liebesbotschaft an die Wand gekritzelt hat - ein Mädchen aus der ersten Klasse!
Vampiralarm
Titeuf besucht mit Franz seinen Opa. Auf dessen Nachtisch finden sie Opas Gebiss im Glas. Das kommt den beiden Jungs unheimlich vor. Sie sind überzeugt, dass der Opa ein Vampir aus Transsilvanien ist. Sie wickeln sich Schals um den Hals, damit der Opa sie nicht beißen kann und legen in der ganzen Wohnung Knoblauch aus. Als der Opa sein Gebiss sucht, sperren sie ihn sogar im Keller ein.
Im Kino
Tante Monika lädt Titeuf ins Kino ein. An der Kasse treffen sie Nadia, Dumbo und Marco, die sich einen Gruselfilm ansehen wollen. Sie lachen Titeuf aus, weil ihn seine Tante in einen "kitschigen" Märchenfilm zwingt. Mitten im Film setzt sich plötzlich Nadia neben Titeuf. Sie konnte die blutrünstige Geschichte der Zombies nicht ertragen und findet es voll cool, dass Titeuf sich lieber einen "Film mit Gefühl" ansieht. Doch da kommt wieder Tante Monika dazwischen.

14. Der Liebesbeweis
Nadia und Dumbo finden ein Poster ganz toll, auf dem jemand der Frau seines Herzens seine Liebe gesteht. Titeuf hört das und will Nadia auch auf diese Art sagen, dass er sie liebt. Gemeinsam mit Franz und Max klebt er hunderte Zettel mit seinem Liebesbekenntnis rund um Nadjas Haus. Doch bevor sie die Botschaft sieht, erwischt ein Gebäudereiniger die übermüdeten Plakatkleber und verlangt, "alles wieder schön sauber zu machen". Das ist nicht fair!
Kurzsichtiges Verbrechen
Ein Gauner treibt an der Schule sein Unwesen. Jeden Tag erpresst er Titeuf, Jakob, Franz und die anderen, ihm ihre Sachen oder Geld heraus zu rücken. Als der Typ Florian berauben will, bemerkt er nicht, wie der ihn bekotzt. Den Jungs dämmert, dass der Gauner mit der starken Brille so gut wie nichts sieht. Statt Geld geben sie ihm am nächsten Tag nur Falschgeld. Schließlich stehlen sie sogar seine Brille. Hilflos schimpfend rennt der Dieb einem Polizisten in die Arme.
Lausige Geschichten
In Titeufs Klasse gibt es Läuse! Alle sind in Panik. Ausgerechnet bei Nadia wird das Ungeziefer zuerst entdeckt. Sie wird verspottet und muss natürlich sofort ins Krankenzimmer. Das ruft Titeufs Mitleid hervor, und er will sie befreien. Er "besorgt" sich auch Läuse und versteckt sie in seiner Locke. Die Lehrerin schickt auch ihn ins Krankenzimmer. Nadia ist froh über die Gesellschaft, und Titeuf ist überglücklich, weil Nadia ihn deshalb sogar küsst.

15. Überraschung mit Diesel
Titeuf findet einen kleinen Kater. Er nennt ihn Diesel und nimmt ihn mit in die Schule. Die Mädchen - und besonders Nathalie- sind begeistert von dem Tier. Nur schade, dass Nadia gerade krank ist. Bei ihm zu Hause verwüstet Diesel Titeufs Zimmer. Als seine Mutter das Chaos entdeckt, kann er nur von Glück reden, dass Nathalie gerade kommt. Titeuf schwindelt, dass es ihr Kater sei. Und schon ist er ihn los. Titeuf ist ganz unglücklich, dass nun alle Nathalie und ihren Kater bewundern. Gerade jetzt, wo Nadia wieder da ist! Doch die scheint Katzen überhaupt nicht zu mögen und bekommt einen fürchterlichen Hustenanfall.
Papa nervt
Titeuf freut sich, als sein Vater arbeitslos wird. Er hofft, dass er nun jede Menge Zeit für ihn haben wird. Aber der Vater spielt nicht bei Titeufs Lieblings-Computerspiel mit und er verbietet den Jungs, am Nachmittag fern zu sehen. Dafür bringt er Titeuf in die Schule (wie ein Schulanfänger, witzeln die Freunde) und er kümmert sich darum, dass Titeuf seine Hausaufgaben ordentlich macht. Titeuf ist heilfroh, als sein Vater endlich wieder eine neue Arbeit bekommt. Zu dumm, dass er dabei immer noch Titeuf bis zur Schule im Auge behalten kann.
Das Baumhaus
Titeuf und seine Freunde haben sich ein Baumhaus in einer alten Eiche gebaut. Doch dann soll Titeufs Vater im Auftrag seiner Firma einige Äste von dem Baum absägen. Die Jungs unternehmen alles, den Angriff auf ihr Baumhaus zu vereiteln. Sogar Nadia und Dumbo versuchen, die Kettensägenaktion zu stoppen. Aber der Chef lässt sich nicht von dem Vorhaben abbringen. Und Titeufs Vater steckt in der Zwickmühle. Die Kinder sind ziemlich ratlos. Da entdecken sie in ihrer Eiche eine bedrohte Taubenart.

16. Die Busenwette
Titeuf und seine Freunde interessieren sich für die BHs ihrer Mädchen. Beeindruckt wollen sie heraus kriegen, welche Körbchengröße Schwester Eierbeck wohl hat. Titeuf wettet, dass er es herausfinden wird. Tatsächlich verschafft er sich durch einen Trick Zugang zum Krankenzimmer und irgendwie kriegt er auch die Maße der Krankenschwester raus. Und der selbst ernannte Busenexperte klärt die Jungs auf, dass die Brüste bei Frauen unterschiedlich groß seien, abhängig von der Jahreszeit. Alle staunen und Titeuf genießt seinen Lohn, einen von Nadia durchgekauten Kaugummi.
Der Babytausch
Titeuf erlebt im Supermarkt einen Verwandlungskünstler. Dabei kommt er auf die Idee, seine Schwester Zizie in einen kleinen Bruder verwandeln zu lassen. Er wollte schon immer einen Bruder, mit dem er Fußball spielen könnte... Zu Hause stellt Titeuf fest, dass aus Zizie tatsächlich ein kleiner Junge geworden ist. Doch die Enttäuschung folgt sofort, denn der kleine Kerl ist ziemlich anstrengend. Also beschließt Titeuf, ihn wieder zurückverwandeln zu lassen.
Nächtliche Verabredung
Die Jungs wollen Dumbo einen Streich spielen. Mit einem falschen Liebesbrief locken sie das Mädchen mit den abstehenden Ohren zum Haus vom "alten Hackebeil". Von dem heißt es, er würde den Kindern, die vorbei kommen, die Ohren abscheiden. Die Jungs haben selbst mächtige Angst, als sie nachts auf Dumbo warten. Die will rauskriegen, wer sich mit ihr verabredet hat. Da kann Franz nicht widerstehen und "rettet" Dumbo. Die anderen finden das ziemlich kitschig.

17. Spickertricks
Als Fräulein Schrull eine Mathearbeit ankündigt, präparieren Titeuf und seine Freunde das Klassenzimmer mit allen nur vorstellbaren Spickzettel-Varianten. Franz und Titeuf nehmen sicherheitshalber das Einmaleins sogar auf Kassette auf. Aber Lehrerin Schrull entgehen die kleinen Betrügereien natürlich nicht und dummerweise fällt auch noch Titeufs Walkman während der Arbeit runter und der Lautsprecher plärrt los.
Entführung im Supermarkt
Titeuf hat eine Arbeit verhauen und traut sich nun nicht nach Hause. Da schlägt Franz vor, er könnte doch Titeufs Eltern erzählen, er sei gekidnapped worden. Das würde die Eltern so weich machen, dass sie nach seiner "Befreiung" kein Wort mehr über die schlechte Zensur verlieren würden. Der Plan scheint zu funktionieren. Zu dumm, dass die Mutter von Franz nichts davon weiß und sie Titeufs besorgtem Vater erzählt, dass sie die beiden gerade im Supermarkt getroffen habe.
Duell um einen Kuss
Nadia versucht vergeblich an der Schießbude einen Plüschhasen zu gewinnen. Titeuf und Marco wollen ihr dabei helfen. Wie in einem Duell bemühen sie,sich zu übertreffen. Denn Nadia hat dem Sieger auch noch einen Kuss versprochen. Aber die beiden schießen immer daneben. Als ausgerechnet Max trifft, bedankt sich Nadia bei ihm.

18. Eltern gesucht
Benni ärgert Titeuf und behauptet, dass der sicher adoptiert worden sei. Natürlich will Titeuf nun wissen, wer seine richtigen Eltern sind und Max bietet ihm einen wissenschaftlichen Test an, bei dem Haare untersucht werden. Titeuf besorgt jede Menge davon, doch das Ergebnis für einen Vater ist negativ aber als Mutter finden sie ausgerechnet Fräulein Schrull heraus. Und sie glauben, sie hätte sich das Sperma eines Promis besorgt. Nach weiteren Tests meinen sie, Titeuf ist der Sohn des Basketballer Air Rodgers. Doch irgendwie scheint die Geschichte dann doch nicht stimmig zu sein und wieder zu Hause angekommen ist Titeuf der festen Überzeugung, dass seine Eltern wirklich seine richtigen Eltern sind, denn niemand nervt so schön wie sie.
Ausgesetzt
Es sind Ferien und Titeufs Familie will mit dem Auto auf eine Insel fahren, die Fräulein Schrull empfohlen hat. Unterwegs halten sie an einer Raststätte. Als die Eltern weiterfahren, merken sie zunächst nicht, dass sie Titeuf vergessen haben. Der glaubt indessen, sie hätten ihn absichtlich zurückgelassen, weil er so ein missratener Sohn ist. Als ein Tankwart, um ihm zu helfen, die Polizei ruft, flüchtet er in ein fremdes Auto. Wie der Zufall es will, ist es ausgerechnet das Auto von Fräulein Schrull. Als diese ihn entdeckt und zur Raststätte zurückbringt, sind hier inzwischen die total aufgelösten Eltern eingetroffen. Alle liegen sich in den Armen. Das Glück währt aber nicht lange, denn als Titeuf erfährt, dass Fräulein Schrull auf der Insel nicht nur neben ihnen wohnt, sondern auch noch darauf brennt, ihm Nachhilfeunterricht zu geben, nimmt er Reißaus und will nur noch nach Hause.
Finsteres Ferienlager
Die Ferien sind zu Ende und alle berichten von ihren Erlebnissen. Titeuf kommt zunächst nicht zu Wort und erzählt dann, von den angeblich so schönen Tagen im Ferienlager. In Wahrheit war es dort ganz schrecklich, die Umgebung war hässlich und der Gruppenleiter Arnold ein grober Klotz. Die Freunde glauben die Geschichte auch nicht so ganz und schlagen vor, nächstes Jahr zusammen dahin zu fahren. Das könnte aber noch schneller passieren, denn Fräulein Schrull wartet mit einer Überraschung auf. Die Klasse darf nächste Woche in ein Zeltlager fahren und der Gruppenleiter ist Arnold.

19. Kochen für die Liebe
Titeuf belauscht ein Gespräch zwischen seiner Mutter und Tante Monika und meint hier zu erfahren, dass Frauen unheimlich auf Romantik und ungewöhnliche Speisen stehen. Also bereitet er gemeinsam mit Franz ein Essen für vier Personen vor - Nadia und Nathalie werden eingeladen. Zunächst kommt Nathalie, und sie macht ihnen nach kurzer Zeit klar, dass die Mädchen am liebste coole Jungs mögen, die ganz natürlich sind. Also versuchen es jetzt die beiden auf die Tour und bereiten eine extrem scharfe Pizza vor. Davon bekommt Nadia einen mörderischen Hustenanfall und verlässt mit Nathalie stinksauer die Wohnung und geht zu Marco, der vor dem Haus mit einem Kumpel Fußball spielt. Als Marco dann noch mit dem Ball die Fensterscheibe von Titeufs Wohnung durchschlägt, ist der völlig am Ende und fällt in Ohnmacht.
Titeuf als Skiprofi
Titeuf macht mit seiner Klasse einen Skiausflug. Er gibt mächtig an, wie gut er Ski fahren kann, obwohl er keine Ahnung hat. Auf der Piste kommt ihm zweimal der Zufall zu Hilfe. Einmal landet er auf einem Pistenbully und fährt in den Augen der anderen rasant an ihnen vorbei. Bei zweiten Mal fährt er einfach mit dem Lift wieder runter und ist vor den anderen da, die annehmen, er hätte eine ganz schwere Abfahrt gemeistert. Nun ist er für alle der Held. Beim Empfang zu Hause rücken die Eltern aber die Dinge wieder zurecht, und er fängt sich dafür eine Backpfeife von Nadia ein.
Schrullige Hexenjagd
Frau Schrull fängt einen Liebesbrief ab, den Titeuf an Nadia geschrieben hat. Sie liest ihn der Klasse vor und blamiert ihn damit ziemlich. Franz und Titeuf meinen, weil verschiedene Umstände hierbei ziemlich seltsam waren, sie sei eine Hexe. Sie verfolgen sie sogar bis nach Hause und werden dort von ihr in der Mülltonne entdeckt. Nun steht für sie fest, sie brauchen eine Geheimsprache und vor allem unsichtbare Tinte. Ein Versuch mit der Spucke von Benni schlägt fehl, aber dann gibt ihnen Jakob den Tipp, dass Zitronensaft bestens geeignet sei. In der Schule schreiben alle munter Briefe und glauben, Frau Schrull könnte sie nicht lesen. Aber weit gefehlt, sie findet wieder den von Titeuf und liest ihn vor, mit dem Hinweis, dass Titeuf ihn gleich noch hundertmal schreiben darf. Franz und Titeuf sind sich nun nicht mehr ganz sicher, ob sie wirklich eine Hexe ist. Sonst hätte sie Titeuf in eine Kröte verwandeln müssen. Aber wer weiß, vielleicht ist das ja auch passiert?

20. Essen bis zum Brechen
Titeuf lässt sich dazu hinreißen, eine Wette darüber abzuschließen, dass er es schafft, dreißig Portionen beim Raclette zu verputzen. Natürlich will er damit Nadia imponieren. Alle sind mächtig von seinem Sportsgeist angetan und sagen ihm ihre Unterstützung zu. Doch vor dem Wettkampf wird Titeuf ganz flau im Magen, denn er hat zu spät erkannt, worauf er sich da eingelassen hat. Aber im entscheidenden Moment kommt Benni ihm zu Hilfe. Er hat auch fleißig mitgegessen, natürlich wird ihm daraufhin prompt schlecht, und er muss sich übergeben. Nun hat Titeuf allen Grund, den Kampf wegen unlauterer Wettbewerbsbedingungen zu beenden.
Witze im Schnee
Die Kinder sind im Skiurlaub in den Bergen. Hier stellt Titeuf fest, dass der Skilehrer, der ständig Witze erzählt, bei den Mädchen gut ankommt. Also versucht er das auch. Er schreibt sich ein paar Witze auf und versucht nun, sie Nadia zu vorzutragen. Das geht meist schief, und besonders brenzlig wird die Situation, als Titeuf auf dem Lift bei dem Bemühen, ihre beiden Ski, die sich verhakt hatten, auseinander zu bekommen, die Bindungen öffnet und die Bretter in die Tiefe sausen. Nun stehen sie zunächst ganz schön dumm da. Doch genau im richtigen Moment kommt der Skilehrer und nimmt sie mit dem Schneemobil mit. Daraufhin ist Nadia voll versöhnt und gibt Titeuf einen dicken Kuss.
Die coole Modenschau
Ben veranstaltet für die Kinder eine Modenschau, bei der Mister und Miss Obercool gewählt werden sollen. Alle sind voll bei der Sache, und natürlich rechnet sich Titeuf gute Chancen aus. Doch es kommt zunächst anders: Er nimmt Dumbo einen Brief ab, den Nadia an Marco geschrieben hat. Nun will er natürlich Marco unschädlich machen, gemeinsam mit Franz sorgt er dafür, dass dieser ein eigenwilliges Aussehen annimmt. Doch die Rechnung geht nach hinten los. Nun meinen die Mädchen, er ist krank, und sie kümmern sich liebevoll um ihn. Als Titeuf sich selbst verunstaltet, halten sie ihn für ein Gespenst. Doch Ben glaubt, dass sei sein Outfit für die Show und schickt ihn auf die Bühne. Derart herausgeputzt wird er tatsächlich zum Mister Obercool gewählt. Und Miss Obercool wird Dumbo, die, von Titeuf eingesperrt, eine Weile in einer Besenkammer zugebracht hat und nun insgesamt aussieht wie ein wildgewordener Handfeger. Gezwungenermaßen muss Titeuf nun mit Dumbo tanzen.

21. Gruselstunde im Museum
Titeufs Klasse besucht ein Museum mit großen Kunstwerken aller Epochen. Weil Franz meint, dass jedes Museum einen Geist hat, gehen sie in einen Raum, zu dem der Zutritt eigentlich verboten ist. Sie finden hier diverse Teile von Plastiken, von denen sie annehmen, dass sie zusammengehören. Sie fügen sie nun also aneinander und bringen ihr Werk nach oben. Als die anderen dieser noch verhüllten Skulptur ansichtig werden, rennen sie schreiend weg, denn sie halten sie für ein Gespenst. Schließlich präsentiert Titeuf der staunenden Klasse sein Meisterwerk und hofft besonders bei Nadia auf Anerkennung. Als der jedoch beim näheren Betrachten das edelste Teil der Skulptur auf die Füße fällt, ist sie stocksauer, und Titeuf fängt sich wieder einmal eine Ohrfeige von ihr ein.
Batterien als Medizin
Titeuf führt seinen Freunden Franz und Florian sein neues ferngesteuertes Krankenauto mit Turboantrieb vor. Da kommt plötzlich ein echter Krankenwagen, und mit dem wird Titeufs Opa wegen Herzprobleme ins Krankenhaus gebracht. Titeuf macht sich Sorgen um seinen Opa und überlegt, wie er ihm helfen kann. Bei der Oma von Florian haben neue Batterien im Herzschrittmacher geholfen. Also treiben die Freunde jede Menge Batterien für den Opa auf. Sie besuchen ihn im Krankenhaus, fahren ihn mit dem Rollstuhl an die frische Luft und bringen ihn zum Lachen. Opa geht es gleich viel besser. Aber Titeufs Vater sucht den Opa überall im Krankenhaus und macht sich Sorgen. Auch er ist wegen Titeuf einem Herzinfarkt nahe. Da bietet ihm der Opa zum Antreiben seiner Pumpe eine Batterie an!
Falscher Alarm
Titeuf kommt mit einer tollen Neuigkeit in die Schule. Er zieht mit seinen Eltern um. Er stellt sich die neue große Wohnung vor, in der er endlich ein eigenes Zimmer hat. Seine Freunde sind allerdings nicht so begeistert. Sie machen ihm klar, dass er dann auch in eine andere Schule muss und Nadja nicht mehr täglich sehen kann. Zu Hause sortiert seine Mutter auch noch alte Spielsachen von ihm aus, um sie an arme Kinder zu verschenken. Das wird Titeuf zu viel. Er schnappt seine alten Spielsachen und bittet Franz, sie bei ihm zu verstecken. Titeuf ist traurig. Keiner spielt mehr mit ihm. Da teilt ihm seine Mutter mit, dass der Umzug geplatzt ist. Voller Freude rennt Titeuf zu Franz, um seine alten Spielsachen abzuholen. Aber Franz hat Titeufs Spielzeug statt seiner Spielsachen an arme Kinder verschenkt. Ist das fair?

22. Im Markenrausch
Marco kommt mit einem neuen T-Shirt in die Schule, ein Marken-T-Shirt mit dem Logo "Rasant". Titeuf hat wieder keine Ahnung, was das ist, und wird von Marco veralbert. Um nicht nachzustehen, zerschneidet er zu Hause eine Tischdecke und macht sich daraus ein eigenes X-Logo für sein T-Shirt. Obwohl alle anderen merken, dass das kein echtes Marken-Logo ist, eifern sie Titeuf nach und erfinden auch Logos für ihre Sachen. Am Ende geraten sie in Streit, wer das beste Logo hat. Als Marco mit einer neuen Rasant-Jacke in die Schule kommt, wird er von allen verprügelt.
Reise in die Zukunft
Weil in Titeufs Horoskop steht, dass heute seine große Liebe eine wichtige Entscheidung treffen wird, fragt er Nadia, wann sie ihn heiraten will. Genervt antwortet sie schließlich, in zwanzig Jahren. Titeuf ist erst einmal zufrieden, aber Franz macht ihm dann klar, dass das noch eine ziemlich lange Zeit ist. Also bietet er den Bau einer Zeitmaschine an. Sie wagen den Versuch, aber irgendetwas ist schief gelaufen, denn da, wo sie schließlich ankommen, sind ihre Freunde, einschließlich Nadia, uralt. So freut sich Titeuf, als er plötzlich Nadia in ihrem ursprünglichen Aussehen wiedertrifft. Weil er ihr aber erzählt, dass er sie eben noch als vertrocknete Hexe gesehen hat, rastet sie aus und klebt ihm eine. Titeuf gibt die Prügel prompt an Franz weiter.
Die Cybersitzung
Titeuf surft mit Max im Internet und findet ein Spiel, bei Mega-Mann gerade von Cyberblitz besiegt wird. Er beschließt, Mega-Mann zu helfen. Er erzählt Jakob, Franz und Benni davon. Jakob meint, man müsse eine Cybersitzung abhalten, um die Seele und den Geist von Mega-Mann zu retten. Als Titeufs Eltern abends weggehen, berufen sie die Cybersitzung ein. Nur Max hält sich raus. Die Freunde beschwören die Geister und haben jede Menge Angst dabei. Im Traum besiegt Titeuf den bösen Cyberblitz und rettet so Mega-Mann. Da kommt Max und jagt den Freunden mit verstellter Stimme noch mehr Angst ein. Als Titeufs Eltern nach Hause kommen, finden sie ein Chaos und vier verängstigte Freunde vor.

23. Siegreiche Segelohren
Herr Moose veranstaltet in Titeufs Klasse eine kleine Tretboot-Wettfahrt. Titeuf will eigentlich Nadia in seine Mannschaft wählen, traut sich aber nicht so recht und nimmt als ersten Franz. Der hat dann auch eine tolle Idee, wie man den Wettkampf gewinnen kann - man muss nur auf die Segelkraft von Dumbos Ohren setzen. Zunächst klappt das auch, aber bei der entscheidenden Wende verhakt sich ihr Boot im Seil der Boje und ihr Wassertreter und auch das Boot der Gegner geraten außer Kontrolle. Beide erreichen quasi fliegend das Ufer. Aber Titeufs Mannschaft wird zum Sieger erklärt. Allerdings weiß Titeuf nun nicht, wie er Nadia die ganze Sache mit Dumbo erklären soll.
Der wasserscheue Retter
Titeufs Klasse fährt ans Meer. Seine Mutter besteht darauf, dass er sich vorher die Haare wäscht. Dabei stellt er fest, dass seine Locke nach der Berührung mit Wasser eine seltsame Form annimmt. Nun ist klar, dass er jegliche Berührung mit dem nassen Element meiden muss, aber das ist am Meer nicht so einfach. Schließlich legt er sich in ein Boot, während sich die anderen im Wasser tummeln. Auf die Art kann er dann Kotzian retten, der mit seinem Plastik-Dino aufs offene Meer hinaustreibt. Natürlich feiern ihn nun alle als Helden, aber Titeufs Freude ist nicht ganz ungetrübt. Aus Versehen besprüht nämlich Jakob seine Locke mit Brause und sie kräuselt sich ganz fürchterlich zum Gaudi der ganzen Klasse.
Das Liebesgedicht
Titeuf ist mit seiner Klasse am Meer. Dabei stellt er fest, dass Tim offensichtlich in Nathalie verliebt ist. Also bieten er und Franz ihm an, ein Gedicht für ihn für Nathalie zu schreiben, weil er es nicht kann und auch zu schüchtern ist. Im entscheidenden Moment liest Tim aber das Gedicht zum Glück nicht vor. Titeuf hat daraufhin eine andere Idee, wie er Tim ärgern kann. Er erfindet eine Geschichte vom Tigerhai, der sich immer abends seine Opfer holt. Er und Franz treiben es so weit, dass Tim glaubt, der Hai hätte Titeuf gefressen. Der nimmt nun seine Sachen vom Strand mit, um sie seinen Eltern zu übergeben. Doch dummerweise hat Titeuf nun nichts mehr zum Anziehen und steht in einer an eine Windel erinnernden Hose da. In ein Laken gehüllt geistert er nun durchs Haus, um seine Sachen zu suchen. Natürlich erschreckt er alle. Aber noch schlimmer, die Mädchen sehen ihn in dem Aufzug und er muss sich von ihnen einige Backpfeifen einfangen, weil sie natürlich wissen, wer das wenig schmeichelhafte Gedicht für Nathalie geschrieben hat.

24. Rettung für Kozian
In der Schule wird geimpft. Besondere Angst davor hat Florian. Aber er geht tapfer ins Schwesternzimmer. Allerdings werden alle stutzig, als die Ärztin wenig später kommt und fragt, wo Florian denn bleibt. Für Titeuf steht sofort fest, dass die Ärztin eine Agentin ist, die Kotzian mikroskopisch klein geschrumpft und dann in Dumbo hineingespritzt hat. Nun wollen er und Franz Dumbo vergrößern und stülpen ihr daher im Schwesternzimmer erst einmal einen Sack über. Genau in dem Moment ertönen aus dem Schrank seltsame Laute, und sie entdecken Florian. Er hatte sich hier versteckt. Während die Jungs noch die ganze Geschichte auswerten, erscheinen die Ärztin und Fräulein Schrull. Ein Donnerwetter ist sicher, aber es kommt noch schlimmer: Die Ärztin ruft alle drei zur Impfung.
Männerwirtschaft
Titeufs Mutter besucht für einen Tag ihre Tante Lucie. Sie gibt ihren beiden "Männern" gute Ratschläge, was sie alles tun und machen sollen. Titeuf und sein Vater wollen das auf ihre Art locker bewältigen. Doch schon beim Einkaufen geht alles schief. Zu Hause muss Titeuf auf Zizie aufpassen, sein Vater will kochen. Doch keiner von beiden kommt so richtig klar. Zizie schreit, das Essen brennt an, und das Wasser läuft aus der Waschmaschine durch die ganze Wohnung. Nachdem sie alles in Ordnung gebracht haben, schlafen alle, als die Mutter nach Hause kommt. Die ist begeistert, wie gut ihr Männer alles gemeistert haben, und will das nächste Mal für einige Tage wegbleiben. Ist das fair?
Fliegerglück
Titeuf entdeckt am Fenster ein kleines Tier, und seine Mutter sagt ihm, das sei eine Eintagsfliege. Daraufhin beschließt er, ihr einen schönen Lebenstag zu bereiten und nimmt sie mit zur Schule. Schließlich kommen er und seine Freunde auf die Idee, ihr einen Fliegenmann zu besorgen. Es gelingt, und sogar der Liebesakt klappt. Nun sind alle ganz traurig, dass das Glück des Paares nur so kurze Zeit währen wird. Aber der Vater klärt sie auf, dass es sich bei dem Tier nicht um eine Eintagsfliege, sondern um eine gemeine Schnake handelt. Und das bekommen sie alle dann auch sehr bald schmerzhaft zu spüren.

25. Horrorfilm auf dem Schulhof
Titeuf sieht im Fernsehen ein Interview mit einem Regisseur und beschließ, auch einen Film zu drehen. Als erstes legt er sich das entsprechende Outfit zu, was bei Fräulein Schrull auf deutliches Missfallen stößt. Doch das kann ihn nicht von seinem Plan abbringen. Die Vorbereitungen sind bald abgeschlossen, die Geschichte für den Horrorfilm steht, doch bei der Verteilung der Rollen gibt es Streit. Der wird so heftig, dass sich Titeuf und Benni ziemlich arg dabei.
Ein ängstlicher Held
Titeuf trifft auf dem Weg zur Schule den großen Klaus. Vor ihm haben alle Angst, aber Titeuf meint, dafür gäbe es keinen Grund, und er würde ihm, wenn es denn Gelegenheit dazu gäbe, schon tüchtig einheizen. Das bauschen die Kinder immer mehr auf, und zum Schluss heißt es, dass Titeuf tatsächlich einen Kampf mit ihm führen wird. Alle bewundern ihn, natürlich auch Nadia. Aber eigentlich will sich Titeuf drücken. Als er ihn dann schließlich mehr oder weniger zufällig im Park sieht, will er ihn wirklich herausfordern. Doch er kommt ins Stolpern und wird von einer Truppe von skatenden Kindern überrollt. Danach sieht er schlimmer aus, als hätte der große Klaus ihn verprügelt.
Voller Einsatz
Titeuf will Nadia wieder einmal imponieren. Als erstes versucht er es mit einem Todessalto, aber Nadia hat nur Augen für Marco und sein neues Fahrrad. Dann denkt Titeuf sich einen Trick aus, er schickt Franz vor, um sich Nadia unsittlich zu nähern und will sie dann ritterlich befreien. Aber auch diesmal kommt ihm Marco zuvor. Nun will er ihn mit einer riesigen Wasserbombe baden gehen lassen, aber diesmal stört ihn, Fräulein Schrull, und sie bekommt dann die ganze Ladung ab. Nun ist der Ärger groß, aber die Mädchen sind beeindruckt, auch Nadia. Sie würde jetzt sogar mit ihm Autoscooter fahren. Aber leider hat Titeuf keine Zeit, denn er muss die Toiletten aufwischen. Also wird sie wohl wieder mit Marco gehen.

26. Titeuf geht voll baden!
Ein Psychologe will in Titeufs Klasse eine Reihe von Tests durchführen. Titeuf kann diese Dinge nicht leiden und er gibt deshalb sehr eigenwillige Antworten, die den Wissenschaftler zu der These verleiten, dass der Junge einmal ein Serienkiller wird. Titeuf findet das nicht sehr witzig und so überlegt er, wie er den Mann los werden kann. Gemeinsam mit Franz und Jakob inszeniert er einen angeblichen Doppelmord - natürlich ist er der Killer. Daraufhin dreht der Psychologe durch und muss in ein Krankenhaus gebracht werden. Diese Prügelei hat Jakob gefilmt und so beschließen er und Franz das Material für einen Dokumentarfilm über Gewalt an Schulen zu verwenden. Natürlich findet Titeuf das nicht fair.
Der geniale Titeuf
Titeufs Klasse soll am Wettbewerb um den besten Schüler des Jahres teilnehmen. Als er erfährt, dass es für den Sieger ein ganz tolles Videospiel geben soll, legt er sich mächtig ins Zeug und schafft es nach Anfangsschwierigkeiten, als Kandidat ausgewählt zu werden. Bei dem richtigen Wettbewerb läuft dann alles wie geschmiert und Titeuf gewinnt souverän - die Mädchen und seine Eltern sind aus dem Häuschen. Als er schon die Party für die erste Spielrunde plant, kommt Frau Schrull und überreicht ihm stattdessen eine vierbändiges Lexikon, damit er fleißig lernen und den Titel im nächsten Jahr verteidigen kann.
Der Duft der Liebe
Titeuf erfährt von seinem Vater, dass Frauen unheimlich auf Aftershave stehen. Natürlich probiert er es sofort aus. Und tatsächlich können sich Nadia, Dumbo und Nathalie kaum noch mit ihren Liebesbeweisen zurückhalten. Weil sie in einer Frauenzeitschrift gelesen haben, dass ein Friseur ein blondes Model sucht und dem Gewinner winkt ein Preis. Auch Titeuf ist total begeistert, aber den Preis bekommen die Mädchen natürlich nicht, sondern ein anderes blondes Mädchen. Das finden sie natürlich nicht so gut und auch Titeuf kann mit der neuen Ehre noch nicht so recht umgehen.

Comics

Titeuf 1
Comic bei Amazon

Album 1
Titeuf 2
Comic bei Amazon

Album 2
Titeuf 3
Comic bei Amazon

Album 3
Titeuf 4
Comic bei Amazon

Album 4
Titeuf 5
Comic bei Amazon

Album 5
Titeuf 6
Comic bei Amazon

Album 6
Die Comics von Zep erscheinen seit 1997 im Carlsen Verlag.

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Die Folgentexte stammen mit freundlicher Geneh­migung vom KI.KA - Der Kinderkanal von ARD & ZDF www.kika.de