Bild aus der Zeichentrickserie Bild aus der Zeichentrickserie Bild aus der Zeichentrickserie

KI.KA-Infotext: "China im 17. Jahrhundert: In der Provinz Henan herrscht der Schrecken. Der furchtbare Dämon Heihu entkommt aus dem magischen Gefängnis und hinterlässt eine Spur der Verwüstung auf seinem Weg zur Weltherrschaft. Ausgerechnet die drei Teenager Cheng, Tang und Hua sind als wiedergeborene Shaolin Helden dazu bestimmt, Heihu zu besiegen. Doch die Shaolin Kids haben mindestens genauso viel Unsinn im Kopf wie Mut zu Heldentaten.
Vor tausend Jahren gelang es 'Drei Shaolin Helden' den Dämon zu überwältigen und gefangen zu nehmen. Doch wer soll sie heute ersetzen? Sanzang, der große Shaolin Meister macht sich auf den Weg, die Reinkarnationen der drei Shaolin zu suchen, denn nur sie können Heihu erneut besiegen. Doch als Sanzang die drei findet, ist er mehr als überrascht: Cheng, Tang und Hua sind fast noch Kinder. Kinder, denen die Kunst des Kung-Fu und die Disziplin wahrer Shaolin Meister erst beigebracht werden müssen, damit sie zu Meistern werden und sich dem Dämon und seinen Gesellen, den 'schwarzen Füchsen', entgegen stellen können. Für Sanzang bedeutet das eine unglaubliche Verantwortung und für Cheng, Tang und Hua ist es ein unglaubliches Abenteuer. Nicht nur die schwere Ausbildung mit unendlichen Trainingsstunden und schwersten Prüfungen gilt es zu bestehen, es öffnet sich auch eine Welt voller Magie und Geheimnisse: heilige Bücher mit fantastischen Kräften, verhexte Wälder und Burgruinen voller Geister. Immer wieder begeben sich die Shaolin Kids bei verbotenen Ausflügen und waghalsigen Begegnungen mit Heihu in höchste Gefahr."

Erstausstrahlung:
2006 ?

Deutsche Erstausstrahlung:
04.10.2007 - 23.10.2007 (KI.KA)

Auf DVD erschienen:
26 Folgen (Komplette Serie)

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Alle 26 Folgen
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Folge 1 - 8

Episodenliste

Deutsche Titel
1. Die Rückkehr des Dämons 04.10.2007
2. Schwarzer Lotus 04.10.2007
3. Alte Weggefährten 05.10.2007
4. Harte Prüfungen 05.10.2007
5. Angriff der Flussdrachen 08.10.2007
6. Das Auge im Medaillon 08.10.2007
7. Gefangen in der Eishöhle 09.10.2007
8. Rettende Spinnen 09.10.2007
9. Reise in die Zukunft 10.10.2007
10. Die Spiegeldiebe 10.10.2007
11. König für einen Tag 11.10.2007
12. Lügengeschichten 11.10.2007
13. Der Schleier des Lichts 12.10.2007
14. Der Froschgeist 12.10.2007
15. Diamantentränen 15.10.2007
16. Die Ungeheuer von Kaifeng 15.10.2007
17. Yis heiliger Bogen 17.10.2007
18. Der murmelnde Pavillion 17.10.2007
19. Der magische Pfirsich 18.10.2007
20. Die Unterwasserwelt 18.10.2007
21. Die 1000 Gesichter 19.10.2007
22. Kunlun 19.10.2007
23. Der Schattendieb 22.10.2007
24. Das unsichtbare Schloss 22.10.2007
25. Die Flut 23.10.2007
26. Die Falle 23.10.2007

Episodenführer

Die Folgentexte stammen mit freundlicher Geneh­migung vom KI.KA - Der Kinderkanal von ARD & ZDF www.kika.de

1. Die Rückkehr des Dämons
Der Dämon Heihu erwacht nach 1000 Jahren aus dem Schlaf und versucht nun mit Hilfe seiner Anhänger, das 1. und das 2. Buch der Weisheit an sich zu bringen, was ihn unbesiegbar und zum Herrscher der Welt machen würde. Sanzang, der Meister des Kampfsportes in Shaolin, bekommt von den Phantomen den Auftrag, die Wiedergeburten der drei Helden zu finden, die damals den Dämon besiegt haben. Als erstes findet er Hua, ein junges freches Mädchen, das unbedingt an die Kampfschule in Shaolin möchte. Der Sohn des Gouverneurs, Tang, ist der zweite Held aus der Antike, der wiedergeboren wurde. Der dritte ist Cheng, dessen Dorf von Heihus Anhängern angegriffen und geplündert wird. Hua, Tang und Cheng und Sanzang schaffen es, die Banditen zu vertreiben und die Dorfbewohner zu befreien. Nun werden die drei Teenager in Shaolin unterrichtet.

2. Schwarzer Lotus
Sanzang wurde vergiftet und droht zu sterben. Der Arzt erkennt, dass er mit Schwarzem Lotus vergiftet wurde. Es gibt ein Gegenmittel, eine Blume, die im hängenden Wald wächst. Es ist jedoch noch niemand lebend von dort zurückgekehrt. Drei Männer brechen dennoch auf. Cheng sieht, dass einer der Männer ein Armband trägt, das auch der Attentäter getragen hat. Daraufhin folgen unsere drei Freunde den drei Reitern. Tatsächlich will der Armbandmann verhindern, dass die beiden anderen die Blume finden. Hua, Tang und Cheng befreien die beiden, die ihnen dann die Schwarzen Füchse vom Leib halten. Im hängenden Wald entdecken sie die Blume, kämpfen gegen die Skelette, die sie bewachen und gegen eine Schlange, und kehren mit der Blume zurück. Tang übergibt dem Arzt eine falsche Blume, dieser gibt sich als der Vergifter zu erkennen. Da Tang jedoch noch die richtige Blume besitzt, können Sanzang sowie die inzwischen auch vergifteten Fong und Long-Tseu gerettet werden.

3. Alte Weggefährten
Hua träumt von alten Zeiten, und sieht, wie Kwai das zweite Buch der Weisheit vor den Schwarzen Füchsen rettet. Kwai, der in der Vergangenheit lebt, bringt es seinem Meister Leung, der jedoch schon lange tot ist und dessen Platz Sanzang eingenommen hat. Kwai flüchtet durch einen Geheimgang, Hua verfolgt ihn bis zu einer Herberge, in der er ein Zimmer bezieht. Der Wirt verrät ihn jedoch an die Schwarzen Füchse, die versuchen, ihm das Buch abzunehmen. Cheng und Tang haben sich auf die Verfolgung gemacht und kommen Hua und Kwai zu Hilfe. Auch Sanzang taucht nun auf, Kwai fühlt sich von allen verfolgt und glaubt, dass ihm alle das Buch stehlen wollen. Er fordert Sanzang zum Kampf heraus, Heihu öffnet die Erde und Sanzang und Kwai stürzen in den Abgrund. Sanzang überlebt, das Buch ist jedoch voller blanker Seiten. Es war offenbar das falsche Buch.

4. Harte Prüfungen
Sanzang fallen die Schwächen von Hua, Cheng und Tang auf und so stellt er jedem von den dreien eine besondere Aufgabe. Hua, die Hitzköpfige und Risikobereite, muss lernen, die Gefahren richtig einzuschätzen und erst einmal zu beobachten und nachzudenken, bevor sie handelt. Ihr Lehrmeister ist in diesem Fall eine Schildkröte. Tang, der Arrogante und alles Besserwissende, muss lernen, von seinem hohen Ross herunterzukommen. Er trifft auf einen Vagabunden, den er sehr herablassend behandelt. Als die beiden ihre Kräfte messen, unterliegt Tang dem vermeintlich Schwächeren. Er hat nun gelernt, dass er sich nicht von der äußeren Erscheinung blenden lassen darf. Cheng wird in sein Heimatdorf versetzt, wo Heihu seine Familie und die anderen Dorfbewohner tyrannisiert. Cheng wird nun klar, dass er erst seine Ausbildung in Shaolin zu Ende bringen muss, bevor er gegen Heihu und seine Schwarzen Füchse kämpfen kann. Als die Meister den drei Kindern eine Falle stellen, reagieren sie sehr besonnen und bestehen diese Prüfung mit Bravour.

5. Angriff der Flussdrachen
Mehrere Dörfer werden von Flussdrachen angegriffen, Sanzang glaubt, dass sie den Befehl dazu erhalten haben. Hua, Tang, Cheng und Sanzang gehen der Sache nach und enden in einer Sackgasse. Dort ist eine Höhle eingestürzt und hatte Chientang, den obersten Flussdrachen, unter sich begraben. Sie befreien ihn, er zeigt sich sehr dankbar und berichtet, dass einige Schwarze Füchse eine Explosion ausgelöst haben. Als Chientang verschüttet war, haben die Banditen ihm sein Ei gestohlen. Heihu glaubt, wenn er das Blut eines neugeborenen Drachen trinkt, werden ihm unermessliche Kräfte verliehen. Unseren Freunden gelingt es, Heihu das Ei abzunehmen, kurz darauf schlüpft ein kleiner Drache. Chientang ist glücklich und erklärt den Krieg zwischen den Menschen und den Drachen für beendet.

6. Das Auge im Medaillon
Anping wird von Luyen und seinen Freunden gehänselt und gepiesackt. Als sich Hua, Tang und Cheng einmischen, kommt es zu einer großen Prügelei. Als Strafe müssen alle einen Geländelauf mit Zao Zen, bei dem Luyen Anping in einen Abgrund hinunter stößt. Anping findet sich in einer Höhle wieder, in der zwei Skelette liegen sowie ein Medaillon, das ihn in ein Monster verwandelt. Halb Mensch, halb Löwe verbreitet er nun Angst und Schrecken. Tags über ist er wieder Anping, jedoch mit übermächtigen Kräften. Hua kommt das seltsam vor, sie studiert einige Bücher und findet die Lösung. Anping ist von einer Zauberkraft, die von dem Medaillon ausgeht, besessen. Sie durchbohrt das Auge in der Mitte des Medaillons und der Zauber ist gebrochen. Anping ist wieder normal und wird nun von Hua, Tang und Cheng als gleichwertiger Partner akzeptiert.

7. Gefangen in der Eishöhle
Meister Zhifang Pei kehrt auf sein Schloss zurück. Kurz darauf friert der Fluss zu und das ganze Dorf wird von Eis überzogen. Als Tang, Cheng, Hua und Sanzang in dem Dorf nach dem Rechten sehen wollen, drohen auch sie in dem Dorf vom Eis eingeschlossen zu werden. Plötzlich werden sie von Daikinis angegriffen. Den Kindern gelingt es noch, sich in ein Haus zu flüchten, Sanzang versucht jedoch, die Daikinis abzuwehren und wird dabei zum Eisklotz. Kurz darauf entdecken sie einen Jungen namens Lampsang, der vor irgendetwas Angst hat. Er flüchtet in einen unterirdischen Gang, unsere drei Helden laufen hinterher und gelangen ins Schloss. Dort sehen sie, wie Zhifang Pei den armen Lampsang zusammenstaucht, weil dieser ein paar Fehler begangen hat. Heimlich beobachten unsere Helden, wie Zhifang Pei etwas aus einer Schale trinkt, was Lampsang offenbar unter Lebensgefahr von draußen geholt hat. Hua hat nur eins im Sinn, Meister Sanzang zu rächen. Sie beschließt, die Daikinis in die unterirdischen Gänge zu locken und diese dort in die Luft zu sprengen. Cheng wurde mittlerweile von Zhifang Pei gemeinsam mit Lampsang in ein Verließ gesperrt, wo ebenfalls ein Daikini gefangen gehalten wird. Nun wird Cheng klar, dass die anderen Daikinis versuchen, ihren Gefährten zu befreien. Hua hat inzwischen mit Tangs Hilfe die Daikinis in die Gänge gelockt, der Durchgang zum Schloss ist jedoch blockiert und so löschen sie die Zündschnur wieder. Im selben Augenblick hat der gefangenen Daikini die Tür aufgesprengt und Cheng kann Tang und Hua nun die Zusammenhänge erklären. Die Daikinis ziehen ihres Wegs, Zhifang Pei, der das Blut eines Daikinis getrunken hat, um unsterblich zu werden, ist jedoch gealtert und bereits tot. So nahm die Gerechtigkeit ihren Lauf. Kaum sind die Daikinis abgezogen, schmilzt das Eis und Sanzang erwacht wieder zum Leben.

8. Rettende Spinnen
Hua, Cheng, Tang und Sanzang haben den Auftrag, den Kaiserlichen Prinzen nach Kaifeng zu eskortieren. Als Köder für Heihu und seine Schwarzen Füchse wird jedoch ein Junge als Prinz verkleidet. Bei der Gruppe befindet sich auch eine Kutsche, in der ein junges Mädchen namens Jiang Quing und deren Gouvernante sitzen. Tang ist von der jungen Frau sehr angetan und umgarnt sie. Als die Schwarzen Füchse die Gruppe angreifen, brechen Fong, einige Soldaten und der falsche Prinz aus und versuchen, sich nach Kaifeng durchzuschlagen. Sie werden von Heihu und seinen Leuten gefangen genommen und Wulan, einem Kaiserlichen Minister und Verräter, der sich in Heihus Dienste begeben hat, gegenüber gestellt. Dieser erkennt sofort, dass es sich um einen falschen Prinzen handelt. Unsere Freunde haben mittlerweile eine Abkürzung durch eine Höhle im Berg genommen, wo sie von Riesenspinnen angegriffen werden. Cheng hat zu seiner Überraschung erkannt, dass die Gouvernante in Wirklichkeit ein Mann ist, daraufhin wurde er von diesem bewusstlos geschlagen. Hua, Tang, Jiang Quing, die Gouvernante beziehungsweise der General, können sich über eine Brücke in der Höhle in Sicherheit bringen, während Sanzang versucht, die Spinnen aufzuhalten. Da erscheint Cheng als Reiter auf einer Spinne und kommt Sanzang zu Hilfe. Am Ausgang der Höhle lauern jedoch die Schwarzen Füchse und Heihu. Unsere Freunde nehmen die Spinnen als Reittiere und können so die Schwarzen Füchse in die Flucht schlagen. Es stellt sich heraus, dass Jiang Quing der Prinz ist, woraufhin Tang von seinen Freunden ausgelacht wird.

9. Reise in die Zukunft
Hua, Cheng und Tang begeben sich in eine Höhle, um das Rad der Zeit zu suchen. Cheng und Tang glauben nicht so recht an die Möglichkeit einer Zeitreise, Hua ist jedoch davon überzeugt. Es kommt zum Streit und Hua geht allein weiter Tang und Cheng purzeln in ein Loch und rutschen in eine unterirdische Kammer hinein, wo das Rad der Zeit steht. Mehr oder weniger freiwillig gehen sie hindurch und landen in der Zukunft. Shaolin ist zerstört, Heihu hat die Macht im Land übernommen, der Kaiser ist bemüht, mit Hilfe seiner Truppen seine Herrschaft zurückzugewinnen. Der ältere Cheng und der ältere Tang gehören dem Widerstand an, während Hua sich auf Heihus Seite geschlagen hat. Sie bietet den beiden alten Freunden an, sich Heihu anzuschließen. Als diese sich weigern, lässt sie die Schwarzen Füchse die beiden angreifen. In diesem Tumult werden auch die jungen Cheng und Tang entdeckt. Hua setzt sofort die Schwarzen Füchse auf sie an, um sie in ihre Gewalt zu bringen. In letzter Sekunde können sie wieder durch das Rad der Zeit schlüpfen und in ihre eigene Zeit zurückkehren.

10. Die Spiegeldiebe
Die Schwarzen Füchse überfallen alle Orte und stehlen sämtliche Spiegel. Da Arzneien und Verbände für die Verletzten fehlen, werden Tang, Cheng und Hua zu Li Shizhen geschickt, um die entsprechenden Sachen zu besorgen. Der weise alte Mann erklärt, warum Heihu die Spiegel stehlen lässt. Am morgigen Tag vor 100 Jahren erschien in einem Spiegel der Einsiedler und erzählte dem Betrachter, wo das zweite Buch der Weisheit versteckt ist. Li Shizhen hat dies in der Zwischenzeit leider vergessen. Heihu will nun alle Spiegel an sich bringen, um sicherzustellen, dass nur er die Informationen des Einsiedlers erhält. Derjenige, der in den Spiegel schaut, muss allerdings eine reine und unschuldige Seele besitzen, sonst erscheint nicht der Einsiedler, sondern ein Ungeheuer namens She Huyu. Da Heihu davon weiß, entführt er ein kleines unschuldiges und reines Mädchen, um sie in den Spiegel sehen zu lassen. Hua gelingt es, das Mädchen zu retten, während Cheng und Tang die Schwarzen Füchsen aufhalten. Hua blickt in den Spiegel und lockt so She Huyu hervor, da sie nicht rein und unschuldig ist. She Huyu schlägt Heihu in die Flucht und Sanzang seinerseits kann She Huyu wieder in den Spiegel hineintreiben. Leider hat so niemand von dem Einsiedler erfahren, wo das zweite Buch der Weisheit versteckt ist. Aber in 100 Jahren erscheint er ja wieder.

11. König für einen Tag
Hua, Cheng und Tang müssen zur Strafe den Stall saubermachen, da hört Hua hinter einer Tür das Wimmern eines Kindes. Obwohl es verboten ist, öffnet Hua die Tür und erkennt, dass die Kuei-Königin dahinter eingesperrt ist. Der Königin gelingt es, ihr Gefolge zu befreien und die vielen Kueis fallen nun über die Menschen her. Sie gehören zu den angriffslustigsten Wesen, die es überhaupt gibt. Hua erkennt ihren Fehler und versucht mit Hilfe von Cheng und Tang sowie den Meistern, die Biester wieder einzufangen. Cheng wird von der Kuei-Königin entführt und in einen Kuei verwandelt, um dann König der Kuei zu werden. Nach vielem hin und her gelingt es Hua mit einem Trick, die Kuei-Königin zu erpressen, sie und ihr Volk ergeben sich und gehen wieder in Gefangenschaft. Cheng kann durch einen Kuss von Hua zurück verwandelt werden. Nur Tang geklagt sich, weil er sich bei der Rettungsaktion das Bein gebrochen hat und von niemandem geküsst wird. Die Kuei-Königin erbarmt sich und knutscht ihn ab.

12. Lügengeschichten
Junxiu, Chengs kleine Schwester, ist von zu Hause weggelaufen und den Schwarzen Füchsen in die Hände gefallen. Tang, Cheng und Hua retten sie und erfahren, dass sie angeblich weiß, wo das zweite Buch der Weisheit versteckt ist. Unsere Freunde gelangen zu einer riesigen Statue, hinter deren Bart der Eingang zu einer Höhle verborgen sein soll. Sie klettern hinauf und tatsächlich, sie finden die Höhle. Die Schwarzen Füchse haben sie jedoch beobachtet und verfolgen sie. In der Höhle gibt es weitere Statuen, die von einer Armee von tönernen Soldaten bewacht werden. In einem riesigen Saal ist in einer Statue in einer Kiste ein riesiger roter Rubin versteckt. Die Füchse wollen diesen Rubin an sich bringen, sie erpressen unsere Freunde, indem sie Junxiu gefangen nehmen und zwingen Hua, Cheng und Tang, den Rubin zu holen. Die drei kämpfen sich durch die tönernen Soldaten hindurch, werfen den Rubin zwischen die Soldaten, wodurch die Füchse in Kämpfe mit ihnen verwickelt werden. So gelingt es unseren Freunden zu entkommen.

13. Der Schleier des Lichts
Bei der Absolvierung einer Übungseinheit entdecken Hua, Cheng und Tang General Daoshen, der von Schwarzen Füchsen verfolgt wird. Diese entreißen ihm ein Päckchen. Hua kann die Schwarzen Füchse einholen und das Päckchen an sich nehmen. Darin ist der Schleier des Lichts, der alles unsichtbar macht. Eigentlich gehört er in die Waffenkammer des Kaisers. Die Frage ist nun, warum der General den Schleier entwendet hat und was er damit vorhatte. Die drei brechen auf, um den Wirt, der mit Heihu zusammenarbeitet, zu befragen. Sie zwingen ihn, sie zu Heihus Versteck zu führen, wo sie Meng Di, eine junge Frau, entdecken. Meng Di, die Tochter des Generals, wurde von Heihu entführt, um den General zu erpressen. Jetzt ist klar, warum er den Schleier gestohlen hatte. Nach einem heftigen Kampf gelingt es unseren Freunden, Meng Di und General Daoshen und den Schleier in Sicherheit zu bringen. Das Buch der Weisheit, das Heihu bei sich hatte, können sie jedoch nicht mit sich nehmen. Dafür stürzt Heihus Hauptquartier ein, so dass dieser sich ein neues suchen muss. Das Buch der Weisheit bleibt jedoch bei ihm.

14. Der Froschgeist
Tang, Cheng und Hua haben den Auftrag, Ziegel nach Shaolin zu bringen. Tang lässt sich jedoch zu einem Kampf mit einem Koloss provozieren. Das gefällt Meister Sanzang gar nicht und er verurteilt die drei dazu, Holz auf dem Gipfel eines Berges zu schlagen. Unter Aufsicht von Meister Fong begeben sich die drei dort hin und begegnen prompt ein paar Füchsen, die eine Urne mit sich tragen. Es kommt zu einem kurzen Kampf, die Füchse flüchten und lassen die Urne zurück. In ihr steckt ein Froschgeist, der anbietet, drei Wünsche zu erfüllen und im Gegenzug dafür freigelassen werden möchte. Cheng traut dem Braten nicht, da er von schlechten Erfahrungen mit Froschgeistern gehört hat. Tang hält das Ganze sowieso für Blödsinn, dennoch beschließen die drei, die Urne zu Fong zu bringen und der wiederum will Sanzang die Entscheidung überlassen, was mit der Urne zu geschehen hat. Heihu und seine Schergen, die Füchse, greifen Fong und unsere drei Freunde an. Cheng äußert den Wunsch, einen anderen Weg nach Shaolin zu finden. Der Froschgeist öffnet ihnen einen Weg, der allerdings hoch auf einen Weg hinaufführt, wo ein Turm steht. In diesem verschanzen sich unsere Freunde. Heihu und seine Männer versuchen jedoch, den Turm zu zerstören. Als Fong abstürzt, ist Huas zweiter Wunsch, dass der Frosch ihn rettet. Der dritte Wunsch ist, dass der Frosch die Freiheit erhält. Fröhlich springt er davon. Nun übergibt Hua Heihu die leere Urne, im Gegenzug wird Fong freigelassen. Als unsere Freunde abzustürzen drohen, hilft ihnen der Froschgeist und rettet sie so vor Heihu und seinen Schergen.

15. Diamantentränen
Xin, Chengs älterer Bruder, holt Cheng nach Hause, weil er Hilfe bei der Ernte braucht. Hua und Tang begleiten ihn. Xin ist verliebt in Meili, die adoptierte Tochter des reichen Schlossbesitzers Weishan. Dieser ist jedoch nicht so gut, wie es den Anschein hat, vielmehr ist er hinter den Diamanten her, in die sich Meilis Tränen verwandeln. Über ihr liegt ein Fluch, der nur gebrochen wird, wenn ein Mann die vermeintlich hässliche Meili heiratet. Xin achtet nicht auf Äußerlichkeiten, sondern liebt die Person Meili. Zufällig hört Meili mit, wie Weishan Guan befiehlt, die Hochzeit mit allen Mitteln zu verhindern, notfalls Xin zu töten. Sie flüchtet aus dem Schloss und beschließt, gemeinsam mit Cheng, Tang, Hua und ihrer ganzen Familie in Richtung Shaolin aufzubrechen. Sie nehmen den gefährlicheren Weg durch die Berge, da sie hoffen, dort nicht verfolgt zu werden. Weishan und seine Männer folgen dem Wagenzug jedoch. Auf einer Festung hoch in den Bergen kommt es schließlich zum Kampf. In letzter Sekunde kann Sanzang, der von Donner, dem Pferd von Meister Luong Doi, alarmiert wurde, eingreifen und unsere Freunde retten. Xin und Meili heiraten und sie verwandelt sich in eine wunderschöne Frau.

16. Die Ungeheuer von Kaifeng
Ein Richter wird durch einen Giftpfeil in ein Ungeheuer verwandelt und terrorisiert nun Kaifeng. Hua, Tang, Cheng und Sanzang sind auf dem Weg zum Gouverneur, als sie von dem Monster erfahren. Ein zweites Monster taucht auf, das unsere Freunde einfangen können. Der Gouverneur informiert sie darüber, dass zwei Männer verschwunden sind, woraus Sanzang schließt, dass die beiden in diese Monster verwandelt wurden und eigentlich nicht gefährlich sind. Unter Mithilfe von Captain Kenshi versuchen unsere Freunde nun herauszufinden, wer dahinter steckt. Sie finden heraus, dass ein verrückter Zauberer, der eigentlich im Gefängnis sitzen müsste, offenbar geflüchtet ist und nun versucht, Rache zu nehmen. Das nächste Opfer wird vermutlich der Gouverneur sein. Tatsächlich wird von einem Helfershelfer des Zauberers in Gestalt von Captain Kenshi ein Anschlag auf den Gouverneur verübt, den jedoch Sanzang verhindern kann. Kenshi gesteht Hua, dass er es des Geldes wegen getan hat, weil er verliebt ist und der Vater seiner Frau ein reicher Mann ist, er jedoch ein armer Mann. Hua verzeiht ihm und den beiden gelingt es, den Zauberer unschädlich zu machen. Mit dem Gegengift werden die Opfer wieder in normale Menschen zurück verwandelt.

17. Yis heiliger Bogen
Zulin, ein Schwarzer Fuchs, verkleidet sich als Mönch und stiehlt im Kloster von Fu-Long den Heiligen Bogen von Yi, der dort aufbewahrt wird. Cheng, der sich nach Nanyang aufgemacht hat, um dort einen Bogenschützenwettbewerb zu gewinnen, sieht wie im Wald ein Mann von einem Pferd abgeworfen wird und findet daraufhin im Schnee einen Bogen, nämlich den Heiligen Bogen von Yi. Schnell stellt er fest, dass ihm dieser Bogen gut in der Hand liegt und immer ins Schwarze trifft. Prompt gewinnt er den Wettbewerb und das Preisgeld. Da taucht Zulin auf und beschuldigt ihn des Betrugs, weil er den angeblich von ihm gestohlenen Bogen benutzt hat. Cheng wird ins Gefängnis geworfen. Hua und Tang befreien ihn und Cheng weiß nun, wer der wirkliche Dieb ist. Er hat Zulin an dem Pferd, auf dem er reitet, erkannt. Unsere Freunde verfolgen nun Zulin, der sich zu Heihu begibt, um ihm den Bogen zu überreichen. Der Turnierdirektor, der Cheng ins Gefängnis werfen ließ und sich bereit erklärt hatte, Zulin nach Fu-Long zu begleiten, war mit seinen Männern im Wald von den Schwarzen Füchsen überfallen worden. Auch ihm ist nun klar, dass Zulin der Dieb ist und nicht Cheng. Heihu schießt einen Pfeil in Richtung Sanzang ab, Hua kann ihm jedoch den Bogen abnehmen und einen zweiten Pfeil aussenden, der den ersten Pfeil zerbricht. Sanzang ist gerettet und unsere Freunde können unversehrt nach Hause zurückkehren, allerdings ohne den Heiligen Bogen.

18. Der murmelnde Pavillion
Tang absolviert eine Mutprobe und begibt sich in den murmelnden Pavillon, in dem Tai-Kui sein Unwesen treibt. Voller Panik flüchtet er nach fünf Minuten. Bei einer Begegnung mit den Schwarzen Füchsen trifft Cheng seinen alten Freund Wang, der offenbar auf die Seite der Schwarzen Füchse gewechselt ist. Cheng beschließt, Wang davon zu überzeugen, dass sein Weg verkehrt ist. Heimlich schleicht er sich aus Shaolin hinaus, gefolgt von Hua und Tang. Natürlich wird er von den Schwarzen Füchsen gefangen genommen und zu Heihu gebracht. Als dieser droht, ihn in die Schlangengrube zu werfen, erzählt Cheng, dass er wüsste, wo sich das zweite Buch der Weisheit befindet und führt Heihu und seine Schergen in den murmelnden Pavillon. Hua und Tang gehen hinterher. Dort tauchen plötzlich Tang, Cheng, Sanzang und Fong als Geister auf, die jedoch die Ängste unserer Freunde verkörpern. Es gelingt ihnen, Cheng zu befreien und Wang davon zu überzeugen, dass es der falsche Weg ist, Heihu zu dienen.

19. Der magische Pfirsich
Hua, Cheng und Tang beobachten, wie Meister Fong mit einer jungen hübschen Frau in einen Pferdewagen steigt und davonfährt. Als sie Sanzang davon erzählen, weiß er sofort Bescheid. Die Frau kennt er aus der Vergangenheit, es ist Hsi Wang Mu, die Männer entführt, damit diese ihr vom Baum der ewigen Jugend einen Pfirsich pflücken, der ihre Jugend und Schönheit erhält. Sanzang trifft Hsi Wang Mu und lässt sich von ihr entführen. Cheng, Tang und Hua folgen den beiden. Sie gelangen in ein Zauberland. Dort stecken sie den Baum der ewigen Jugend in Brand und hoffen, so in ihre eigene Welt wieder zurückkehren zu können. Fong und der ebenfalls entführte Meister Zao Zen erwachen, Sanzang holt noch in letzter Sekunde den magischen Pfirsich vom Baum der ewigen Jugend, bevor dieser endgültig verbrennt. Sanzang überreicht Hsi Wang Mu den letzten Pfirsich und nun ist diese bereit, unsere Freunde wieder in ihre eigene Welt zurückzubringen.

20. Die Unterwasserwelt
Hua, Cheng und Tang geraten beim Rudern auf einem See in einen Sturm. Hua fällt ins Wasser und taucht nicht mehr auf. Sie landet in einer Unterwasserwelt, wo Prinz Atuan sie zu seiner Prinzessin machen will. Nachdem Cheng und Tang Hua vergeblich überall gesucht haben, rudern sie noch einmal auf den See hinaus und werden ebenfalls in die Unterwasserwelt gebracht. Dort werden sie jedoch ins Gefängnis gesperrt. Hua weigert sich standhaft, den Prinzen zu heiraten, und als sie entdeckt, dass dieser Tangs Schwert bei sich trägt, weiß sie, dass die beiden ihr gefolgt sind, um sie zu retten. Cheng und Tang werden in einen Käfig gesperrt und dem Goun, einem riesigen Fischmonster, zum Fraß vorgeworfen. Sie können dem Goun jedoch entkommen, der sich nun auf die Jagd nach anderer Beute macht. Hua, Tang und Cheng versprechen den Wassergeistern, sie von dem Ungeheuer zu befreien, wenn sie im Gegenzug dafür in ihre Oberwasserwelt entlassen werden. Gesagt, getan, der Goun wird besiegt und unsere Freunde werden gemeinsam mit anderen entführten Menschen in ihre Welt zurückgeleitet.

21. Die 1000 Gesichter
Tang, Hua und Cheng üben eine Darbietung ein, um sie dem Kaiser, der zu Besuch kommt, zu präsentieren. Heihu hat jedoch andere Pläne, er aktiviert Lang-Tsaï Ho, den Dämon mit den tausend Gesichtern, und befiehlt ihm, sich in einen von unseren drei Freunden zu verwandeln. Tang wird von den Füchsen aus dem Verkehr gezogen und Lang-Tsaï Ho verwandelt sich in ihn. Er soll versuchen, sich dem Kaiser zu nähern, damit Heihu diesen in seine Gewalt bringen kann. Lang-Tsaï Ho verwandelt sich, wenn die Gelegenheit geboten ist, in Sanzang, in den Kaiser und andere Figuren und stiftet so große Verwirrung. Als die Füchse schließlich Shaolin angreifen, können sie Dank Tang, Cheng und Hua, die inzwischen das Spiel durchschaut haben, zurückgeschlagen werden. Lang-Tsaï Ho wird enttarnt, der Kaiser vor einem Angriff bewahrt und unsere drei Freunde können endlich ihre einstudierten Darbietungen dem Kaiser präsentieren.

22. Kunlun
Das ganze Land leidet unter Schlaflosigkeit. Unsere Freunde vermuten, dass dahinter Heihu stecken könnte. Als Hua den Göttern ein Opfer darbringen will, entdeckt sie im Tempel ein Medaillon. Das hatte Chuang Kung als Hilferuf dort liegen lassen, als er und Chuang Mu von den Schwarzen Füchsen entführt wurden. Sanzang erkennt sofort, dass dieses Medaillon einem Gott gehört und einst dem Besitzer Zugang nach Kunlun, der Welt der Götter, verschaffen konnte. Hua beschließt, nach Kunlun aufzubrechen, um die Götter um Hilfe zu bitten. Cheng und Tang folgen ihr. Tatsächlich treffen sie einen Drachen namens Leung, der Hua mit ins Reich der Götter nimmt. Tang und Cheng werden vorher abgeworfen. Auch Heihu und seine Schergen sind inzwischen im Reich der Götter angekommen und stiften dort Verwirrung. Hua setzt sich für Tang und Cheng ein, die beiden dürfen ihr zu Hilfe eilen und allen dreien gelingt es mit Leungs Hilfe, Chuang Mu und Chuang Kung zu befreien und Heihu und seine Schergen in die Flucht zu schlagen. Chuang Mu und Chuang Kung kümmern sich nun wieder um die Blumen des Schlafes, so dass alle Menschen wieder in Ruhe Schlaf finden.

23. Der Schattendieb
Fugui wird vor den Augen seiner Frau Rou Jia vom Schattendieb der Schatten gestohlen. Von nun an schwebt Fugui leblos in der Luft zwischen der Welt der Lebenden und der Welt der Toten. Cheng und Tang werden nach Kaifeng zu General Daoshen zitiert. Sanzang bringt sie hin. Dort erfahren die beiden, dass sie in die Kaiserliche Garde aufgenommen werden sollen. Eigentlich haben die beiden keine Lust dazu. Der Abschied von Shaolin, von Hua, von Sanzang fällt ihnen schwer, aber dem Befehl des Kaisers muss man gehorchen. Hua, die sich einsam und verlassen fühlt, beobachtet, wie Rou Jia dem Schattendieb Geld geben will, um dafür die Urne mit dem Schatten ihres Mannes zu erhalten. Sie mischt sich ein, der Schattendieb flüchtet ohne Geld und Rou Jia ist wütend auf Hua. Um sich zu verabschieden, kehren Tang und Cheng noch einmal nach Shaolin zurück und müssen tatenlos zusehen, wie der Schattendieb Sanzangs Schatten stiehlt. In letzter Sekunde konnte dieser noch ein Wort in sein Tagebuch schreiben, das zu dem anderen Text nicht dazu passt. Es lautet "schwarzer Hahn". Dies bringt unsere Freunde auf die Spur eines Töpfers, dessen Warenzeichen der schwarze Hahn ist. Nun will der Schattendieb auch unseren Freunden die Schatten stehlen, sie wissen sich jedoch zu wehren. Der Schattendieb war einst Sanzangs bester Schüler, hatte jedoch ein unreines Herz und wurde deswegen aus Shaolin verbannt. Nun will er sich dafür rächen. Unsere Freunde machen ihm einen Strich durch die Rechnung, alle Schatten, die vom Schattendieb eingefangen worden waren, werden erlöst und kehren wieder in ihre Körper zurück. Tang und Cheng verabschieden sich, um der Garde beizutreten, kehren jedoch nach kurzer Zeit wieder zurück, weil sie dort entlassen wurden, da sie sich nicht so verhalten haben, wie es erwartet wurde. Hua und Sanzang freuen sich genauso wie Tang und Cheng.

24. Das unsichtbare Schloss
Luong Doi übt mit seinen Schülern die geistigen Kräfte, mit denen man Gegenstände bewegen kann. Dabei fällt ihm ein Stein auf den Kopf, er wird etwas verwirrter als sonst schon und fällt dauernd in Ohnmacht. Junxiu, Chengs Schwester, entdeckt ein Schloss, das plötzlich verschwindet. Cheng, Tang und Hua bringen Luong Doi zu Chengs Dorf, um dort seine Verletzung behandeln zu lassen, das Dorf ist jedoch niedergebrannt und alle Einwohner sind verschwunden. Luong Doi schließt aus den Teilen einer Rüstung, dass nicht die Schwarzen Füchse dahinterstecken, sondern die Soldaten von Gentai, der sein Schloss mit einem Fluch belegt hatte, damit es für seine Feinde unsichtbar wird. Von Zeit zu Zeit erscheint dieses Schloss wieder und Gentai nimmt die Bewohner eines Dorfes gefangen, um sie zu terrorisieren und einzusperren. Luong Doi führt unsere Freunde zu dem Schloss, es gelingt ihnen, über die Mauer einzudringen und die Gefangenen, darunter Chengs Eltern und Chengs Schwester Junxiu, zu befreien. Hua gelingt es, Gentais Geist in die Flucht zu jagen. Deshalb verschwindet auch das Schloss allmählich wieder. Bevor es sich aufgelöst hat, müssen alle ins Freie gelangt sein. Da der normale Weg durch die Wachen versperrt ist, müssen alle über die Mauer flüchten. Luong Doi gelingt es, mit seinen Kräften den Sturz unserer Freunde abzufangen und sie sanft landen zu lassen. Alle werden gerettet und Luong Doi wird als großer Held gefeiert.

25. Die Flut
Heftiger Regen lässt den Gelben Fluss ansteigen. Er droht die Dämme zu unterspülen und diese zum Brechen zu bringen. Das wäre eine Katastrophe für das ganze Land. Alle Bemühungen, die Dämme zu verstärken, werden vermutlich nicht reichen. Es gibt jedoch ein Mittel, Xi-Rang, das die Dämme verstärken könnte. Dieses mystische Hilfsmittel findet man der Legende zufolge jedoch nur auf der Spitze der ewigen Wolke. Tang, der dies nicht glaubt, Cheng und Hua brechen dorthin auf. Schließlich erreichen sie auf dem Gipfel eines Berges eine Höhle, vor der jedoch Fu Tian, der Hüte des Xi-Rang, steht und sie nicht hinein lässt. Fu Tian ist auch eine Sagengestalt, der vor 4.000 Jahren der Kopf abgeschlagen wurde. Der geköpfte Fu Tian ist deswegen keinem vernünftigen Argument zugänglich. Cheng bricht sich zu allem Übel auch noch ein Bein und bekommt hohes Fieber, wogegen einige ganz bestimmte Kräuter helfen. Auf der Suche nach den Kräutern gelangen Hua und Tang in eine Höhle, in der sie Fu Tians Kopf eingesperrt finden. Sie befreien ihn, setzen den Körper wieder zusammen und erhalten so das Xi-Rang. In letzter Sekunde gelingt es, den Deich damit zu verstärken. Das Land ist gerettet.

26. Die Falle
Heihu ist wieder einmal auf der Jagd nach dem zweiten Buch der Weisheit. Er lässt alle Hellseher des Landes entführen, damit diese ihm sagen, wo das Buch versteckt ist. Wer es nicht kann, wird in den tödlichen Abgrund gestoßen. Unsere drei Freunde und Sanzang sitzen in einem Gasthaus gemütlich beim Essen, als Daoshen zur Tür hereintritt in Begleitung von Wan Shun. Diesen kündigt er großspurig als den berühmten Hellseher des Kaisers an. Der Gastwirt, ein Helfer von Heihu, verrät dies den Schwarzen Füchsen, die sofort Wan Shun entführen. Unsere Freunde machen sich auf die Verfolgung, um diesen zu befreien. Daoshen versucht, ihnen Einhalt zu gebieten, es gelingt ihm jedoch nicht ganz. Schließlich werden alle gefangenen genommen und zu Heihu geführt. Wan Shun bedeutet unseren Freunden heimlich, auf sein Zeichen zu warten. Als er es gibt, flüchten Cheng, Tang, Hua und Wan Shun aus Heihus Höhle, die hinter ihnen zusammenstürzt und alle unter sich begräbt. Auch unsere Freunde werden verschüttet, aber Sanzang, der am Höhlenausgang wartet, kann sie mit seinen magischen Kräften befreien. Wan Shun hatte sich bewusst gefangennehmen lassen, um Heihu in diese Falle zu locken. Nun steht er doch nicht als der Feigling da, für den ihn alle hielten, sondern als großer Held. Er sagt den Kindern eine außergewöhnliche Zukunft voraus, nämlich dass sie die drei Helden sind, die Heihu letztendlich besiegen werden.

Deutsche DVD-Veröffentlichungen

Die Serie erschien auf drei Doppel-DVDs und als Komplettbox.

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Die Folgentexte stammen mit freundlicher Geneh­migung vom KI.KA - Der Kinderkanal von ARD & ZDF www.kika.de